VfB Lübeck tankt Kraft: Nach einer „komischen Hälfte“ und einem „schlechten Tag“

Marius Hauptmann (VfB Lübeck) konnte auch keinen entscheidenden Akzente setzen. — Marius Hauptmann (VfB Lübeck) konnte gegen den SC Freiburg II auch zu wenig Akzente setzen. Foto: Lobeca/Pfaff

Lübeck – Das war nix, definitiv aber viel zu wenig, was der VfB Lübeck da am Sonntag an der Lohmühle zeigte! Mit 0:1 ging in der 3. Liga das Heimspiel gegen den SC Freiburg II verloren. Statt Freude herrschte letztlich Frust, geht das Warten auf den ersten Heimsieg in der Spielzeit 2023/2024 weiter. Immerhin: Die Beteiligten auf Seiten des VfB wollten nichts beschönigen, auch Marius Hauptmann fand letztlich ebenso klare Worte nach dem Abpfiff, wie zuvor schon Sportvorstand Sebastian Harms.

Komisch

„Das war ein gebrauchter und schlechter Tag! Keine Ahnung, was da in der ersten Halbzeit los war. Das war irgendwie komisch, die ganze Mannschaft war nicht so richtig auf dem Platz, man hat nicht so wirklich Energie gespürt. Man kann keinem vorwerfen, dass er nicht wollte. Offensivaktionen waren wenig, wir haben auch kaum zweite Bälle bekommen. In der Pause haben wir uns mehr vorgenommen, danach sah es ein bisschen besser aus. Trotzdem war es zu wenig, wenn man eine schlechte Halbzeit und ein die okay war spielt reicht das nicht. Das müssen wir nächstes Mal definitiv besser machen“, weiß der Außenbahnspieler des Drittligaaufsteigers, der nach dem freien Montag auch am heutigen Dienstag noch einmal mit seinen Mitstreitern durchschnaufen kann, ehe es am Mittwoch auf den Trainingsplatz geht, die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am Sonnabend (14 Uhr) in Regensburg startet.