VfB Lübeck: Rückkehr von Abwehrmann verzögert sich – Co-Trainer steigt (endlich) ein

Pfeiffer/Hopp — Lars Hopp (l.) und Lukas Pfeiffer (Co-Trainer und Trainer des VfB Lübeck). Archivfoto: Lobeca/Felix Schlikis

Lübeck – „Es sieht schon ganz gut aus, ich brauche aber noch etwas Zeit, hoffe dann im November wieder dabei sein zu können“, sagte Robin Kölle Anfang Oktober zu seiner Entwicklung, gab eine Tendenz ab, nachdem sich der Außenbahnspieler einige Wochen zuvor am Meniskus operieren ließ und Zwangspausierte, zu diesem Zeitpunkt mitten im Aufbautraining stand. Inzwischen sind weitere sechs Wochen vergangen, ist bekanntlich Mitte November – und vom 22-jährigen Defensivspezialisten eigentlich nicht viel zu sehen auf dem Trainingsplatz an der Lohmühle. HL-SPORTS hakte nach und erhielt folgende Informationen von VfB-Sportvorstand Sebastian Harms zum Thema Kölle. „Es gibt da nicht viel neues, bei Knorpelsachen ist das ja auch immer nicht so voraussagbar, wann man bei einhundert Prozent ist. Noch ist das nicht der Fall, Robin hat immer mal wieder Schmerzen. Wann er wieder zurückkehrt, können wir nicht sagen.“

Robin Kölle. Defensivspieler des VfB Lübeck. Archivfoto: sr

Endlich

Anders schaut es bei Lars Hopp aus. Der Co-Trainer des Drittligisten fehlt aufgrund von Rückenbeschwerden seit Februar 2023, steigt heute aber endlich wieder ein an der Lohmühle und wird bei den beiden Trainingseinheiten am Mittwoch (11 Uhr/15.30 Uhr) am Start sein. „Wir freuen uns, dass Lars wieder da ist. Er kann uns helfen, er wird auch sofort gut eingesetzt werden. Wir haben genug Aufgaben, wo wir in einbinden können, können noch spezieller in Kleingruppen, individuell mehr im Videobereich arbeiten, den Jungs dann Einzelclips zeigen. Lars wird gebraucht“, freut sich Cheftrainer Lukas Pfeiffer auf zusätzliche Unterstützung.