Vier-Punkte-Spiel für Spitzenreiter Henstedt-Ulzburg gegen den Lauenburger SV

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Lübeck – In der Schleswig-Holstein-Liga (SH-Liga) hat bei den Teams aus dem Bereich Lübeck, Ostholstein und Bad Segeberg der Spielplan am Sonnabend (2.12.) um 18 Uhr das Top-Spiel zwischen der zweiten Mannschaft des SV Henstedt-Ulzburg und dem Zweiten, dem Lauenburger SV, auf dem Spielplan. Am Sonntag treten die Zweite des ATSV Stockelsdorf um 15 Uhr bei der HSG Horst/Kiebitzreihe und der SV Sülfeld um 16.45 Uhr beim TSV Lindewitt an. Dabei wollen sowohl Stockelsdorf und auch Sülfeld sich weiter im Spitzenquartett festsetzen.

SV Henstedt-Ulzburg II – Lauenburger SV (Sonnabend, den 2.12. um 18 Uhr)
Für die Mannschaft von Trainer Hendrik Sörnsen heißt es als Spitzenreiter und gejagtes Team kühlen Kopf zu bewahren, um das 8. Spiel in Folge ohne Niederlage auf die Habenseite zu bringen und die Spitze zu verteidigen. Der Zweiten des SV Henstedt-Ulzburg sitzt der Lauenburger SV unmittelbar, mit nur einem Zähler Rückstand, im Nacken und würde bei einem Sieg selbst die Tabellenspitze erklimmen.
Die Gastgeberinnen wollen zuhause ihre weiße Weste verteidigen, dafür müssen sie über 60 Minute vollste Konzentration auf die Platte bringen, um die wichtigen Punkte in dem Vier-Punkte-Spiel festzuhalten. Außerdem ist aus der vergangenen Saison noch eine alte Rechnung offen, wo beide Spiele deutlich verloren gingen. Trainer Sörnsen kann personell nicht aus dem Vollen schöpfen, da Corona bei der Mannschaft keinen Halt machte und Kirsty Jungclaus wird nach ihrem Nasenbeinbruch ebenfalls fehlen, aber von der Bank aus Unterstützung leisten.
„Lauenburgs Stärken sind die kompakte 6:0 Deckung sowie das Spiel über ihre durchsetzungsstarke Kreisläuferin. Wir haben im Training an der Überzahl und dem Abwehrspiel gearbeitet und ich bin mit der Trainingswoche absolut zufrieden“, geht der Coach positiv ins Spiel.

HSG Horst/Kiebitzreihe – ATSV Stockelsdorf II (Sonntag, den 3.12. um 15 Uhr)
Als Tabellenvierter fährt die zweite Mannschaft des ATSV Stockelsdorf zum Achten HSG Horst/Kiebitzreihe. Mit dem vierten Auswärtserfolg will Stodo, die in Richtung Spitze in Lauerstellung liegen, sich weiter oben festsetzen. In der abgelaufenen Saison gab es für den ATSV keinen Punktgewinn beim Gastgeber, da beide Begegnungen mit jeweils einem Tor verloren gingen. Diese Schmarre wollen die Stockelsdorferinnen ausbügeln. „Mit Horst wartet ein Gegner auf uns, der körperlich spielt und heimstark ist. Um auswärts punkten zu können, müssen wir von Beginn an wach sein, Emotionen zeigen und den Gegnerinnen immer einen Schritt voraus sein“, weiß Sarah Müller um die Schwere der Aufgabe.

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• SG Reinfeld/Kronsforde (19%, 102 Votes)
• TSV Siems (14%, 75 Votes)
• ATSV Stockelsdorf (12%, 68 Votes)
• TSV Schlutup (12%, 66 Votes)
• Türkischer SV (9%, 51 Votes)
• TSV Berkenthin (4%, 23 Votes)
• MTV Ahrensbök (4%, 22 Votes)
• TuS Garbek (4%, 21 Votes)
• Rapid Lübeck II (4%, 20 Votes)
• SVG Pönitz II (3%, 18 Votes)
• Fortuna St. Jürgen (3%, 16 Votes)
• SV Viktoria 08 (3%, 15 Votes)
• Eintracht Groß Grönau II (3%, 14 Votes)
• TSV Pansdorf II (2%, 13 Votes)
• SSV Güster (2%, 13 Votes)
• TSV Gudow (2%, 12 Votes)

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TSV Lindewitt – SV Sülfeld – (Sonntag, den 3.12. um 16.45 Uhr)
Das Trainergespanns Maik Iwastschenko und Ole Klann reist mit einem stark dezimierten Kader, bedingt durch Urlaub, Krankheit und Verletzung, zum Tabellennachbarn TSV Lindewitt an. Beide Mannschaften trennt gerade einmal ein Punkt, Sülfeld (11:5) auf Platz 3 und Lindewitt (10:6) auf Platz fünf, somit ist für Spannung gesorgt. In der Trainingswoche wurde an dem löchrigen Mittelblock gearbeitet, um die Fehler der nahen Vergangenheit auszumerzen. Trotz des kleinen Kaders sollen die beiden Punkte mit auf die Heimreise genommen werden.
„Nach dem Spitzenspiel gegen Ulzburg haben wir nicht viel Zeit uns Gedanken um den verlorenen Punkt zu machen, denn uns erwartet mit Lindewitt direkt der nächste schwere Gegner. Lindewitt ist in Top-Form und hat eine super Siegesserie. Unsere Aufgabe wird sein genau diese zu stoppen“, blickte Trainer Ole Klan auf die schwere Auswärtsbegegnung. „Hierfür gilt es besonders in der Abwehr nochmal den Fokus zu bewahren und dem starken Angriffsspiel von Lindewitt so die Aufgabe möglichst schwer machen.“

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