Schweres Auswärtsspiel für Henstedt-Ulzburg an der dänischen Grenze

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Lübeck – In der Schleswig-Holstein-Liga (SH-Liga) hat aus dem Bereich Lübeck, Ostholstein und Bad Segeberg nur die Zweite des SV Henstedt-Ulzburg morgen (18.2.) das Nachholspiel vom 10. Spieltag in Flensburg bei IF Stjernen Flensborg zu bestreiten.

Tim Walter raus - musste das sein?

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IF Stjernen Flensborg – SV Henstedt-Ulzburg II (Sonntag, den 18.2. um 16.15 Uhr)
Für die Drittligareserve des SV Henstedt-Ulzburg geht es nach dem Sieg am Donnerstag im HVSH-Pokal morgen zum Nachholspiel in Richtung Flensburg zu IF Stjernen Flensborg, die sich im Pokal der HSG Holstein Kiel/Kronshagen geschlagen geben mussten. Die Mannschaft von Trainer Hendrik Sörnsen tritt als Spitzenreiter beim Tabellenachten an, eigentlich von der Papierform eine klare Angelegenheit. Doch Stjernen zeigte sich bisher sehr heimstark, lediglich, wie auch im HVSH-Pokal, entführte nur die HSG Holstein Kiel/Kronshagen bisher beide Punkte aus Flensburg. Somit heißt es für den Spitzenreiter vollste Konzentration über 60 Minuten walten lassen, wenig eigene Fehler machen und die des Gegners gnadenlos zu bestrafen, sollen die Punkte mitgenommen werden.
Aufgrund des Pokaleinsatzes kam die Vorbereitung beim SV HU etwas zu kurz und es werden voraussichtlich Laura Neu, Annika Fimmen und Sina Retelstorf nicht auflaufen, was die Aufgabe nicht leichter macht. „Wir müssen uns daher auf unsere Stärken besinnen“, blickte Trainer Sörnsen trotzdem zuversichtlich nach vorne. „Bei der jetzigen Einstellung, die wir in diesem Jahr zeigen, können wir Ausfälle besser kompensieren als noch in der Hinrunde. Wir sind mental gewachsen, das gefällt mir!“

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