Holsteinische Schweiz will endlich wieder in die Erfolgsspur

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Lübeck – In der Schleswig-Holstein Liga (SH-Liga) der Männer hat die abstiegsbedrohte HSG Tills Löwen einen schweren Gang vor sich, müssen sie doch beim aktuellen Zweiten der Liga ihre Visitenkarte abgeben. Für den sich in die Liga etablierten Aufsteiger HSG Holsteinische Schweiz heißt es nach drei sieglosen Spielen, den Platz im Führungs-Quartett endlich durch einen Erfolg zu festigen.

Was soll der VfB Lübeck machen?

• Weitermachen mit Bastian Reinhardt über den Sommer hinaus (35%, 390 Votes)
• Weitermachen mit Bastian Reinhardt bis zum Sommer (mögliche Strafzahlungen) (31%, 347 Votes)
• Neuer Chef-Trainer über den Sommer hinaus (18%, 196 Votes)
• Ist mir egal (12%, 131 Votes)
• Neuer Chef-Trainer bis Saisonende (4%, 40 Votes)
• Weiß ich nicht (1%, 11 Votes)

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TSV Weddingstedt – HSG Tills Löwen (Sonntag, den 17.3. um 15.30 Uhr)
Nach der 31:38-Heimschlappe gegen den MTV Herzhorn heißt es für die HSG Tills Löwen, der inzwischen das Wasser bis zum Hals steht, in den noch verbleibenden sieben Spielen die notwendigen Punkte auf die Habenseite zu bringen, soll der drohende Abstieg für den Tabellenvorletzten noch verhindert werden. Da ist die Reise zum aktuellen Tabellenzweiten TSV Weddingstedt, der sich selbst noch Hoffnung auf den Aufstieg in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein macht, nicht gerade ein leichtes Unterfangen. Im Hinspiel gab es bereits eine 22:26-Niederlage.
„Wir müssen versuchen, in den verbleibenden sieben Spielen noch möglichst acht Punkte zu holen und das Punktekonto auf 20 Punkte auszubauen. Mit dieser Punkteanzahl sollte man in dieser engen Liga den Klassenerhalt realisieren können“, blickte Torhüter Bjarne Gronek auf die kommenden Aufgaben.

HC Treia/Jübek – HSG Holsteinische Schweiz (Sonntag, den 17.3. um 16 Uhr)
Für die Mannschaft des Trainergespanns Mario Acimovic und Benjamin Gradert, die als Aufsteiger eine blendende Saison spielt, geht es zum Tabellensechsten mit ausgeglichenem Punktekonto, dem HC Treia/Jübek. Bereits im Hinspiel war es eine enge und torreiche Partie, die die HSG Holsteinische Schweiz mit einem 36:34-Sieg beendete. Nun hat die HSG allerdings gerade ein wenig das Überraschungsmoment als Aufsteiger und die Durchschlagskraft eingebüßt und aus den letzten drei Begegnungen lediglich am vergangenen Wochenende einen Punkt vom TSV Weddingstedt entführt. Die Ostholsteiner wollen den Spieß nun endlich umdrehen und wieder einen Sieg auf der Habenseite verbuchen und ihren Platz im Führungs-Quartett festigen.
„Nachdem wir am vergangenen Sonntag überwiegend mal wieder das gespielt haben, was wir können, wollen wir den Aufwind mit nach Treia nehmen und endlich wieder zwei Punkte einfahren“, gab Trainer Gradert die Marschrichtung für die schwere Auswärtsaufgabe vor.

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