Hamburg – “Volle Kraft voraus“, hieß es am Dienstag beim Hamburger SV. Die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am Ostersonntag um 13.30 Uhr bei Greuther Fürth startete. Zuvor gab es vier Tage frei für die Profis vom Volkspark. Neben individuellen Trainingsplänen durfte das Team, soweit es nicht auf Länderspielreise war, runterfahren für den Endspurt.
Letzte Hoffnung: HSV besiegen
Dafür bittet Steffen Baumgart nun fünf Tage am Stück auf den Platz. Der Trainer will seinen zweiten Sieg einfahren und damit einen lästigen Konkurrenten ins Aus schießen. Für die Franken dürfte nur ein Sieg gegen den HSV für eine letzte Aufstiegshoffnung sorgen.
„Wir werden ihr Pensum Stück für Stück steigern“
Gefehlt haben am Dienstag noch Laszlo Benes, Anssi Suhonen, William Mikelbrencis und Nicolas Oliviera. Mittwoch oder Donnerstag soll der Kader dann wieder zusammen sein. Die zuletzt angeschlagenen Noah Katterbach, Jean-Luc Dompe und Stephan Ambrosius waren bereits teilweise wieder im Training. Montag nutzten sie schon die Option und verzichteten somit auf einen freien Tag. „Wir werden ihr Pensum Stück für Stück steigern. Ich plane sie jetzt aber noch nicht fest für Fürth mit ein. Denn mir ist wichtig, meine Spieler nach einer Verletzung, wenn möglich, langsam und nachhaltig heranzuführen, um sie dann auch wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte und Leistungsfähigkeit zurückzuhaben. Und das vor allem dauerhaft“, so Baumgart. Ignace Van der Brempt absolviert aktuell ein Reha-Programm. Er wird gegen die Spvgg Greuther Fürth nicht zur Verfügung stehen.
Jens Martens, neuer Cheftrainer beim VfB Lübeck - passt das?
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