SVG hat Hoffnung nicht aufgegeben

In Berlin steigt das dritte und vielleicht letzte Halbfinale

Erik Johannes Röhrs (SVG Lüneburg). Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Den Volleyballern der SVG Lüneburg droht an diesem Mittwoch (19.30 Uhr) das Saisonende in der Bundesliga, wenn sie bei den Berlin Recycling Volleys zum vierten Halbfinale der „best-of-5″-Serie mit einem 0:2-Rückstand aus den ersten beiden Matches antreten.

Eine weitere Niederlage bedeutet das Aus auch bei der insgesamt sechsten Halbfinal-Teilnahme, so liegt der Fokus zunächst einmal darauf, die Saison zu verlängern und ein weiteres Spiel mit einem Sieg zu erzwingen. Das würde dann schon am Freitag (19 Uhr) wieder in der Lüneburger LKH Arena stattfinden.

Die SVG ist längst bekannt und auch gefürchtet für ihren Kampfgeist und Behauptungswillen, in Berlin liegt die Latte aber immens hoch – dort konnten die LüneHünen noch nie gewinnen. Und der Meister will mit Macht den Final-Einzug perfekt machen.

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