Lübeck – Beim VfB Lübeck hat sich seit dem Abgang von Florian Schnorrenberg viel Gutes in der Defensive getan. Nur ein Gegentor aus den vergangenen Drei Begegnungen in der 3. Liga. Mit SC Freiburg II haben die Grün-Weißen die zweitmeisten Gegentreffer der Liga kassiert. Nur beim Halleschen FC (62 Mal) landete das Leder öfters im eigenen Netz. Damit ist Trainer Jens Martens sehr zufrieden, jedoch hapert es im Angriff. Mit 27 Toren stellt der VfB den Liga-Tiefstwert. Kein anderes Team hat weniger als 30 Treffer erzielt, es gibt sogar nur drei andere Mannschaften, die weniger als 40 Treffer verbuchen können. Zwar mussten die Lübecker nur ein Gegentor hinnehmen, sie selbst trafen jedoch auch nur einmal in den vergangenen drei Partien. Der Fokus geht dabei auf die aktuelle Trainingsarbeit. Viele Torchancen kreieren und Abschlüsse verbuchen. Der Blick geht auf die kommende Aufgabe im Auswärtsspiel gegen die SpVgg Unterhaching.
Ein gutes Gefühl im Abschluss
„Wir nehmen das natürlich wahr und sehen es auch in den Spielanalysen. Daran arbeiten wir explizit auch im Training. Sehr viele Torschüsse und offensive Aktionen mit Abschlüssen, um da den Spielern das Gefühl von Sicherheit zu geben“, so Trainer Martens zu der aktuellen Situation in der Offensive.
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Bildquellen
- VfB Lübeck: Gerrit Loleit