Besondere Spiele erfordern besondere Maßnahmen – FC St. Pauli greift vor Hochrisikoduell hart durch

40 Dixie-Klos für FCH-Anhänger

Polizei vor dem Hansa-Fanblock beim Auswärtsspiel auf St. Pauli. Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Hamburg – Am Freitagabend ist der F.C. Hansa Rostock zu Gast am Millerntor. Die Ostseestädter wollen gegen den Tabellenzweiten der 2. Bundesliga endlich wieder einen Sieg einfahren und ein wichtiges Zeichen im Abstiegskampf setzen. Abgesehen von der sportlichen Ausgangslage, geht es auch auf den Rängen um Einiges.

Hansa-Szene fällt auf

Die Fanszenen vom FC St. Pauli und von Hansa haben eine der größten Rivalitäten des deutschen Fußballs. Generell fallen die mecklenburger Anhänger des Öfteren durch unangebrachtes Verhalten auf. Beispielsweise wurde der Gäste-Bereich beim VfB Lübeck beim Aufeinandertreffen im DfB-Pokal beschädigt. Bereits in der Vergangenheit zeigten die Fans, dass sie im gegnerischen Stadion vor wenig zurückschrecken.

Veränderungen sind nötig

Beim vergangenen Aufeinandertreffen am Millerntor zerstörten FCH-Supporter die Sanitäranlagen und warfen einige Gegenstände auf die Heimfans. Darauf reagierten die Hamburger, die Sanitäranlagen werden am kommenden Freitag geschlossen bleiben. Stattdessen stehen den Personen im Auswärtsblock 40 Dixie-Klos zur Verfügung.

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Bildquellen

  • Hansa: Lobeca/Andreas Hannig
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