Lübeck – In der Schleswig-Holstein Liga (SH-Liga) der Männer hat der Aufsteiger und Tabellenvierte HSG Holsteinische Schweiz morgen (11.5.) um 17.15 Uhr sein vorletztes Auswärtsspiel beim Mitaufsteiger, der SG Oeversee/Jarplund-Weding, auszutragen. Die HSG Tills Löwen empfängt zum vorletzten Heimspiel der Saison den Bredstedter TSV und muss unbedingt doppelt punkten, soll der Klassenerhalt nicht aus den Augen verloren werden.
Wie sollte eurer Meinung nach die Fortsetzung für den HSV Hamburg aussehen?
- Dem HSVH soll die Lizenz mit Erfüllung der Auflagen uneingeschränkt erteilt werden (57%, 524 Votes)
- Dem HSVH soll die Lizenz verweigert bleiben (17%, 154 Votes)
- Bei bestehendem Lizenzentzug sollte der HSVH in der 4. Liga an Stelle der zweiten Mannschaft weiterspielen (12%, 114 Votes)
- Bei bestehendem Lizenzentzug sollte der HSVH in der 2. Liga als Zwangsabsteiger weiterspielen (10%, 87 Votes)
- Bei bestehendem Lizenzentzug sollte der HSVH in der 3. Liga weiterspielen (4%, 34 Votes)
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Wird geladen ...HSG Tills Löwen – Bredstedter TSV (Sonnabend, den 11.5. um 17 Uhr)
Für die HSG Tills Löwen gibt es nur das eine Ziel, ein Sieg gegen das Schlusslicht Bredstedter TSV – steht als erster Absteiger bereits fest – muss zwingend her, soll der Klassenerhalt weiter im Gespräch bleiben. Weiterhin ist noch eine alte Rechnung aus der Hinrunde offen, wo es eine knappe 31:32-Niederlage gab. Da beißt die Maus keinen Faden ab, nur ein Sieg zählt für die Mannschaft um das Trainergespann Gerd Janowski und Hennig Ammen, um einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt, nach zuletzt 3:1 Punkten, zu machen.
SG Oeversee/Jarplund-Weding – HSG Holsteinische Schweiz (Sonnabend, den 11.5. um 17.15 Uhr)
Der beste Aufsteiger muss beim zweitbesten Aufsteiger, der SG Oeversee/Jarplund-Weding, antreten, will dort mit einem Sieg seine Möglichkeit nutzen, engen Kontakt zum Führungstrio zu halten und bei einem Ausrutscher der SG Bordesholm/Brügge „Gewehr bei Fuß“ zu stehen, sich auf Platz 3 zu verbessern. Ganz gleich wie die drei letzten Partien ausgehen, Platz 4 in der Endabrechnung ist der Mannschaft um das Trainergespanns Mario Acimovic und Benjamin Gradert nicht mehr zu nehmen. An das Hinspiel besitzt die HSG keine gute Erinnerung, gab es doch eine 29:31-Heimspielniederlage. Diese Niederlage soll vergessen gemacht werden.
„Wir haben noch eine Rechnung vom Hinspiel offen, da hatten wir einen rabenschwarzen Tag. Wir werden alles reinhauen, um die nächsten zwei Punkte für uns verbuchen zu können“, schaute Co-Trainer Gradert nach vorne.
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