Lübeck – Die Generalprobe misslungen und trotzdem geht der 1. FC Phönix Lübeck mit einem positiven Gefühl in das Pokalfinale gegen den SV Todesfelde. In der Regionalliga sollte es keinen versöhnlichen Abschluss geben, die Lübecker verloren am vergangenen Sonnabend gegen den Bremer SV mit 3:4 und beendeten die Spielzeit auf Platz drei. Positiv hervorzuheben war der Premierentreffer in der 4. Liga von Linus Kurtz.
„Volle Fokus liegt auf dem Pokalfinale“
Fredrik Trumpler, Pressesprecher der Adlerträger, sagte nach dem Spiel zu HL-SPORTS: Glückwunsch an den Bremer SV zum heutigen Auswärtssieg und dem Klassenerhalt. Selbstverständlich hätten wir die Regionalliga-Spielzeit gerne mit einem Heimsieg beendet, aber der volle Fokus lag und liegt ganz allein auf dem Pokalfinale, da es heute um nichts mehr ging. Das war sicherlich teils auch im Unterbewusstsein der Spieler präsent.“
Spieler konzentrieren sich auf letzte Aufgabe der Saison
Normalerweise werden Spieler deren Zeit beim Verein endete beim letzten Heimspiel der Saison gebührend verabschiedet. Nicht so beim Team von Christiano Adigo. „Spieler wurden heute keine verabschiedet, da auch noch keine Personalentscheidungen feststehen. Alle Spieler konzentrieren sich zum aktuellen Zeitpunkt voll und ganz auf ihre Aufgabe beim 1. FC Phönix Lübeck. Wer auch in der kommenden Saison das Phönix-Trikot trägt, wird sich in der anschließenden Sommerpause zeigen“, so Trumpler.
Wer gewinnt den Schleswig-Holstein Pokal?
- 1. FC Phönix Lübeck (44%, 494 Votes)
- SV Todesfelde (37%, 414 Votes)
- Ist mir egal (17%, 190 Votes)
- Weiß ich nicht (1%, 13 Votes)
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