Die Lübecker Delegation. Foto: Adrienn Janzso

Berlin – Vom 30. Mai bis zum 2. Juni fanden in Berlin die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Paraschwimmen statt. Über 500 Aktive aus über 50 Nationen waren am Start und kämpften teilweise um die letzten Tickets für die Paralympics in Paris.

Und mittendrin vier unerschrockene Kids aus Lübeck: Leonie Mai vom 1. Lübecker Schwimmverein, für die es ihre zweite Teilnahme war, Balint Köszegvary vom SC Delphin Lübeck, der schon fast als Routinier bezeichnet werden kann sowie ebenfalls vom SC Delphin Justus Koppenburg und Moritz Schröder, für die es der erste Wettkampf in dieser Größe war.

Köszegvary startete sieben Mal, nahm an fünf Finals teil, siegte einmal in der Jugend A und wurde dreimal Vizemeister. In der offenen nationalen Wertung gewann er Silber über 200m Schmetterling und Bronze über die 800m Freistil.

Mai hatte mit acht Starts das größte Programm zu absolvieren und erreichte vier von fünf möglichen Finals, von denen sie einen Finallauf sogar für sich entscheiden konnte. In ihrer Jugend C erreichte sie dreimal den zweiten und dreimal den dritten Platz. Dreimal schaffte sie es unter die TOP 5 in der Jugendwertung.

Ebenfalls in der Jugend C erreichte Koppenburg in den Vorläufen viermal einen Treppchenplatz, qualifizierte sich zweimal für das Jugendfinale.

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Schröder erkämpfte sich auf allen Strecken einen Platz unter den Top Ten in derselben Klasse.

Alle vier konnten ihre Bestzeiten auf allen Strecken verbessern – so waren nicht nur die Aktiven zufrieden, auch deren Trainer Daniel Frenzel (1. LS) sowie Eugen Steffen und Michael Henning (SCD) zogen ein positives Fazit.

Siegt das DFB-Team beim EM-Auftakt

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