Phönix Lübeck: Stürmer geht zur Konkurrenz – Pokalgegner blamiert sich

Ottensen schnappt sich Kobert

Michael Kobert verlässt den 1. FC Phönix Lübeck Foto: Lobeca/Niklas Runne

Lübeck – Nicht mehr lange, dann ist es soweit. In weniger als einem Monat empfängt der 1. FC Phönix Lübeck im Volksparkstadion des Hamburger SV im DFB-Pokal Borussia Dortmund. Mittlerweile waren am Montagabend mehr als 42.100 Tickets für das Duell gegen den BVB verkauft.

Dortmund unterirdisch

Der schwarz-gelbe Bundesligist befindet sich aktuell im Trainingslager in Asien. Nationalspieler, wie Schlotterbeck oder Füllkrug genießen derweil noch ihren Urlaub. Nichtsdestotrotz reiste der BVB mit einem ordentlichen Kader nach Thailand. Die bekanntesten Namen sind Niklas Süle und Julian Brandt. Im ersten Test wartete BG Pathum United auf den Champions-Ligisten. Um es kurz zu halten: Dortmund blamierte sich mit einer 0:4-Niederlage.

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Stürmer geht nach Hamburg

Beim 1. FC Phönix läuft es bisher deutlich besser. Nicht nur in den Testspielen überzeugte das Team von Christiano Adigo. In der ersten Runde des Landespokals gab es ebenfalls einen Sieg. Jemand der künftig nicht mehr Teil der Adler-Familie sein wird, ist Michael Kobert. Was HL-SPORTS bereits im vergangenen April schon in Frage stellte, ist nun klar. Der Angreifer schlägt künftig einen anderen Weg ein. Kobert bleibt der Regionalliga Nord allerdings erhalten und wechselt zu FC Teutonia 05.

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