„Es fehlen mir ganz selten die Worte“ – Adigo sieht „reguläres Tor“

Das sagt der Coach

Obina Johnson Iloka (1. FC Phönix Lübeck) überlupft Noah Cole Oberbeck (VfB Lübeck). Das Tor zählt allerdings nicht Foto: Lobeca/Andreas Knothe

Lübeck – Der 1. FC Phönix Lübeck zog im Viertelfinale des Landespokals gegen den VfB Lübeck den Kürzeren. Die Adlerträger verloren die Partie mit 1:2 (0:1) und schieden somit aus dem Wettbewerb aus. Der Schleswig-Holstein-Pokal wird in diesem Jahr also einen neuen Sieger haben.

Bittere Niederlage

Trainer Christiano Adigo sagte nach der Begegnung: „Die Zuschauer haben ein spannendes Stadtderby gesehen, mit dem VfB Lübeck als Sieger. Es fehlen mir ganz selten die Worte, aber heute ist so ein Tag, wo ich überlege und denke, was soll ich dazu sagen. Es ist sehr ärgerlich, dass wir den Ausgleich nicht gemacht haben. Wir hätten uns das definitiv verdient gehabt.“

Strittige Szene

Kurz vor Schluss erzielte Phönix noch per Kopf den vermeintlichen Ausgleich. Schiedsrichter Patrick Schwengers und sein Gespann entschieden im Vorfeld allerdings auf Foulspiel. Adigo kommentierte die Aktion wie folgt: „Wir haben zwar noch ein Tor geschossen, aber da muss ich die Bilder noch einmal sehen. Für mich war es ein reguläres Tor. Es ist, wie es ist. Es geht ganz normal weiter.“

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