Sülfeld – Die Mannschaft des SV Sülfeld, um das Trainergespann Maik Iwastschenko und Marcel Reimers, hat am vergangenen Mittwoch ein Testspiel gegen den Hamburger Oberligisten SG Altona – Absteiger aus der ehemaligen Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein – mit 27:34 (13:17) verloren. Dieses brachte dem Trainerteam noch einige Erkenntnisse, woran in der finalen Phase der Vorbereitung noch gearbeitet werden muss.
Wer schafft den Klassenerhalt in der Oberliga?
- SV Eichede (24%, 213 Votes)
- Oldenburger SV (20%, 172 Votes)
- SV Preußen Reinfeld (19%, 170 Votes)
- Eutin 08 (18%, 158 Votes)
- FC Dornbreite (11%, 95 Votes)
- VfB Lübeck II (8%, 70 Votes)
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Es zeigten sich während der Partie bereits gute Ansätze, sowohl in der Abwehr als auch im Angriff, wenn sich an Absprachen gehalten wurde. Fehlte die notwendige Kommunikation in der Defensive, folgte die Strafe auf dem Fuße und Altona kam zu einfachen Toren. Auch im Angriff ist noch Luft nach oben, was die Abstimmung anging, es passierten noch zu viele einfache Fehler, die zu Ballverlusten führten. Auch fehlte noch die Einbeziehung der Außen.
Finale Saisonvorbereitung mit Trainingslager und Turnier
Am kommenden Wochenende steht für den SV Sülfeld ein Trainingslager in Kollmar auf dem Programm, wo weiter am Zusammenspiel gearbeitet werden soll. Hier steht ebenfalls noch ein Testspiel gegen die SG Dithmarschen Süd im Plan, die in der kommenden Saison in der Verbandsliga um Punkte spielt.
Weiterhin kommt es am Sonntag, den 8. September, in der Sporthalle Sülfeld zum finalen Vorbereitungsturnier mit vier Mannschaften. Neben den Gastgeberinnen nehmen zwei weitere Hamburger Oberligisten und ein Landesligist aus Schleswig-Holstein teil.
Somit heißt es in der verbleibenden Zeit bis zum ersten Punktspiel am 15. September beim Absteiger der OL-HH/SH Slesvig IF, weiter an der Feinabstimmung zu arbeiten, damit ein guter Saisonstart gelingt.
Bildquellen
- SV Sülfeld: SV Sülfeld/Rieke Hornig
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