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VfB Lübeck hatte „das Quäntchen Glück auf seiner Seite“

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Lübeck – Gerade so hat sich der VfB Lübeck im Halbfinale des Landespokals gegen den Oberligisten PSV Neumünster durchgesetzt. Nach Chancen auf beiden Seiten und einem sehr starken Torwart bei den Gastgebern endete die reguläre Spielzeit mit einem torlosen Unentschieden. Im Elfmeterschießen kam es dann zu einem Krimi, bei dem Neumünster nach dem 14. Schützen das Nachsehen hatte. Der junge Mika Lehnfeld nahm sich ein Herz und bugsierte das Leder zum entscheidenden Treffer in die Maschen. Der Einzug ins Pokalfinale war damit perfekt. Einfach war es für die Grün-Weißen keinesfalls. Der vor Abpfiff bereits ausgewechselte Felix Drinkuth fasste HL-SPORTS das Spiel und die Bedeutung des Finals nach dem Sieg zusammen.

DFB-Pokal im Blick

Der VfB kam in der Anfangsphase etwas schleppender ist Spiel, laut Drinkuth war dies allerdings keine Überraschung, da die Spielweise von Neumünster erst einmal geknackt werden musste: „Wenn man das Halbfinale so im Elfmeterschießen gewinnt, dann hat man das Quäntchen Glück auf seiner Seite gehabt. Wir hatten aber Chancen genug das Spiel in 90 Minuten zu entscheiden, dass hätten wir auch tun müssen. Sie hatten natürlich auch ihre Möglichkeiten. Wir sind ein bisschen leichtfertig zu Beginn in die Konter gelaufen, das lag auch daran, dass Neumünster natürlich etwas tiefer in der eigenen Hälfte stand, aber wir sind im Pokal und Neumünster ist ja auch keine schlechte Mannschaft, da ist es klar, dass sie auch zu Chancen kommen.“

Im Endspiel im kommenden Jahr geht es darum, für Schleswig-Holstein im DFB-Pokal vertreten zu sein. Das bringt neben einer besonderen Erfahrung auch sehr viel Positives für den Verein mit. Das Ziel ist dementsprechend klar. „Das Finale wollen wir auch gewinnen und dann im DFB-Pokal spielen. Für viele ist es mit Sicherheit das erste Mal und das ist natürlich schon auch ein Ereignis. Etwas was spaß bringt, ein Bonusspiel. Da werden wir die Mannschaft drauf einschwören, dass wir das unbedingt erreichen wollen“, so Drinkuth zur Bedeutung des Finals.

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  • Kaltenkirchener TS (28%, 286 Votes)
  • 1. FC Phönix Lübeck II (18%, 183 Votes)
  • Ratzeburger SV (18%, 183 Votes)
  • Eichholzer SV (13%, 128 Votes)
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  • Preetzer TSV (2%, 20 Votes)
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