Hamburg – Zuversicht beim FC St. Pauli: „Bei Flutlichtspielen haben wir eigentlich immer gut ausgesehen“, so Waldemar Sobota vor der Partie heute (22.9., 20.15 Uhr) gegen den TSV 1860 München. Im Vorjahr bestritten die Kiezkicker vier späte Flutlichtspiele. Am Millerntor siegten sie gegen den MSV Duisburg (2:0), Fortuna Düsseldorf (4:0) und Eintracht Braunschweig (1:0), nur bei Arminia Bielefeld (0:0) reichte es nur zu einem Punkt für die Braun-Weißen.

Am ungewohnten Donnerstagabend will das Lienen-Team an die zuletzt gezeigten Leistungen gegen Arminia Bielefeld (2:1) und den Karlsruher SC (1:1) anknüpfen. Die Münchner präsentieren sich mit ihrem neuen Cheftrainer Kosta Runjaic um einiges gefestigter als in den Vorjahren: Sieben Punkte aus fünf Spielen – in der Vorwoche gab es aber eine 1:2-Heimniederlage gegen Union Berlin.

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