Eutin – Der fünfte Spieltag der Kreisliga Ost bot erneut einiges. Neben spannenden, engen Partien gab es auch deutliche Siege. Zudem feierten einige Team ihren ersten Sieg, während eine andere noch immer, als letzte verbliebende Mannschaft auf einen Dreier wartet.
Eutin 08 II – SVG Pönitz II 3:3 (1:1)
Am Eutiner Steinredder stand das Derby der Zweitvertretungen an. Eutin 08 II empfing die SVG Pönitz II. Eutin ließ unter der Woche zwei Punkte beim SC Cismar liegen und kam in einem umkämpften Spiel nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Dabei war es vor allem nach der Pause ein echt guter Auftritt. Hinten ließ man kaum etwas zu und vorne wurde man gefährlich. Die Zielstrebigkeit war ein entscheidendes Thema, dass ihnen den zweiten Auswärtssieg kostete. Der Gegner aus der Gemeinde Scharbeutz zeigte eine extrem schwache erste Hälfte gegen die SG Insel Fehmarn. Nach dem Seitenwechsel und einem 0:2-Rückstand bewiesen sie eine starke Moral und retteten sich ein 3:3. Beide Teams gingen also mit einem Remis im Rücken in die Partie und wollten diesen einen Punkt mit einem Dreier bestätigen. Pönitz durfte dabei auf einige Rückkehrer setzen. So kehrten Collin Ebeling und Kapitän Julian Gerlach zurück, sowie Hendrik Koep. Auf der Gegenseite stand hinter dem Einsatz von Jorge Bruckmann noch ein Fragezeichen. Er musste gegen Cismar frühzeitig verletzt vom Platz, sodass es nur für einen Bankplatz reichte. Unterstützt wurde die Reserve von zwei Spielern aus der ersten Mannschaft. Fatlum Zymberi nahm Rolle des Sechsers ein und Max Golovcanski ordnete sich neben Tom Clausen ins zentrale Mittelfeld. Die Heimmannschaft hatte zunächst allerdings Probleme. „Wir sind kalt erwischt worden. Sie sind deutlich besser ins Spiel gekommen“, sagte 08-Trainer Jasper Frahm zu HL-SPORTS. Denn nach drei Minuten brachte Max Kiunke (3.) die Gäste in Führung. Eutin verpennte erneut, wie schon in Grömitz, die Anfangsphase. So war man laut Pönitz-Trainer Steven Tion noch gut mit dem 0:1 bedient: „Wir wollten von Beginn an wach sein, und das haben wir sehr gut umgesetzt. Wir müssen nach 20 Minuten eigentlich 3:0 führen, leider machen wir unsere Chancen nicht und kassieren dann, wie es immer ist im Fußball den Ausgleich.“ Über Rechts, in Person von Lasse Buck und Jannik Schmidt, kam der Ball in die Mitte, wo Monty Gutzeit (27.) am ersten Pfosten vollendete. Nun entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, das weiterhin von Zweikämpfen geprägt wurde. Vor der Pause gab es keinen weiteren Treffer, sodass es mit einem 1:1 in die Kabine ging. Bitter für Pönitz war die Verletzung von Jan-Ole Wiebcke, der sich die Rippe prellte und kurz vor dem Seitenwechsel ausgewechselt werden musste.
Gäste antworten auf Doppelschlag
Pönitz nahm sich im zweiten Durchgang vor, an der starken Anfangsphase anzuknüpfen: „Wir wollten wieder die Struktur der ersten 20 Minuten ins Spiel bekommen.“ Auf der Gegenseite wechselte man zur zweiten Hälfte doppelt und brachte Jorge Bruckmann und Max Pfaff für Shadi Almadani und Jannik Schmidt. „Zweite Hälfte sind wir deutlich besser aus der Pause gekommen. Wir hatten uns einiges vorgenommen, haben zweimal gewechselt, sodass wir eigentlich einen guten Plan hatten für die zweite Halbzeit, doch auch da wurden wir kalt erwischt.“ Eine Standardsituation führte zur erneuten Pönitzer Führung durch Kiunke (52.). Doch Eutin zeigte sich wenig beeindruckt und glich nur drei Minuten später aus. Fatlum Zymberi (55.) brachte die Gastgeber zurück. Pönitz verlor die Kontrolle und nun zeigte der Unparteiische auf den Elfmeterpunkt. „Wir hätten aus meiner Sicht in der ersten Hälfte schon einen Elfmeter bekommen können und kurz vor dem Elfmeterpfiff sogar noch einen, sodass der Pfiff sozusagen schon fast überfällig war“, sagte Frahm. Gutzeit (60.) übernahm die Verantwortung und traf zum 3:2. Gästetrainer Tion sagte zum Doppelschlag des Gegners: „Leider werden unsere schlechteren Phasen zurzeit immer bestraft.“ Doch eines hat die Saison bereits gezeigt. Die Mannschaft von der Lindenstraße hat eine überragende Moral, was auch das vergangene Spiel zeigte. Auch im Derby sollte man sich von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen, sodass Pönitz ausglich. Willem Stendorf (73.) traf zum 3:3. Die Heimmannschaft war wenig begeistert, denn es war ein „Leichtsinns-Fehler“, wie Frahm den Gegentreffer beschrieb. „Zum Schluss haben wir nochmal viel versucht nach vorne zu bringen, allerdings ist uns dabei kein Treffer mehr gelungen“, sagte der ehemalige Spieler der SG Sarau/Bosau. Doch das Tor erzielten die Gäste. Sie gingen in Führung, doch nur wenige Sekunden, denn der Schiedsrichter kassierte das vermeintliche 4:3 ein. „Dann machen wir kurz vor Schluss das 4:3 was zurückgenommen wurde. Warum auch immer, weiß nur das nicht sehr sicher wirkende Schiedsrichtergespann. Der Ball landet im Netz, keiner beschwert sich, auch für die meisten Eutiner ein regelkonformer Treffer, aber irgendwas hat der Schiedsrichter gesehen.“ Bitter für die SVG, doch am Ende blieb es beim 3:3-Remis.
Zwei verlorene Punkte
Für beide Teams war es die zweite Punkteteilung in Folge, sodass es einfach nicht voran in der Tabelle geht. Steven Tion sagte zum Auftritt seiner Mannschaft: „Wir müssen es schaffen die Kontrolle über ein Spiel zu behalten, sonst haben die Jungs ein gutes Spiel gezeigt.“ Auf der Gegenseite überwog die Enttäuschung. Nach zwei liegen gelassenen Punkten in Grömitz, waren es laut Jasper Frahm erneut zwei verschenkte Zähler: „Ein Stück weit ärgerlich, mit einem bisschen mehr Kaltschnäuzigkeit in der Defensive, beziehungsweise vorne etwas mehr Cleverness, wäre sicherlich ein Sieg erneut drin gewesen. So haben wir eine Woche hinter uns mit zwei Unentschieden, die beide der Kategorie „unglücklich“ zuzuordnen sind, dennoch haben wir beide Spiele nicht verloren, was schonmal positiv ist. Jetzt gilt es für uns die Fehler aus dem Spiel auszumerzen, dass klipp und klar im Training nochmal anzusprechen, darauf einzugehen und diese Kaltschnäuzigkeit zu entwickeln, um in Tensfeld am besten den Dreier zu holen.“ Der Blick geht also direkt nach vorne, in Richtung kommendes Auswärtsspiel. Zum nächsten Spiel sagte der Coach der Rosenstädter: „Sie sind sicherlich nicht gut aus der Sommerpause gestartet, sind aber jetzt reingekommen und wollen da gegen uns zu Hause sicherlich nachlegen. Für uns geht es an uns zu arbeiten und dann den Bock umzustoßen, um die drei Punkte zu holen.“
TSV Gremersdorf – FSG Wardersee 7:0 (2:0)
Mit vier Siegen aus den ersten vier Spielen ist der TSV Gremersdorf perfekt in die Saison gestartet. Sie zeigten sich torgefährlich in der Offensive und hinten stabil. Zudem bewies man eine starke Moral, denn zum einen holten sie schon zwei Siege nach Rückstand, doch trafen auch am häufigsten in der Schlussphase. In dieser jubelte zuletzt auch die FSG Wardersee mehrfach, denn man holte einen 1:4-Rückstand gegen den TSV Lensahn auf. Dreimal traf man nach der 75.Minute und bewies ebenfalls Comebackqualitäten. Nun sollte es für die FSG allerdings um einiges schwerer werden, denn Gremersdorf wird bisher ihrer Favoritenrolle absolut gerecht. Personelle Sorgen waren kein Stolperstein und die Offensive ist immer für mehrere Treffer gut. Nun, gegen die neue Spielgemeinschaft aus Segeberg, musste man zwar auf Mittelstürmer Rune Jaekel verzichten, doch sein Fehlen machte sich kaum bemerkbar. Die Rolle des erfahrenen Zielspielers übernahm Phil Baumgarn und über den Flügel kam stattdessen Dustin Gabbey. Dieser bringt ein enormes Tempo mit und ist nur schwer zu stoppen. Dies sollte sich auch an diesem Tag zeigen. Die erste Chance am Sonnabend gehörte der Heimmannschaft. Maurice Wagner scheiterte allerdings am Torhüter. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde war es dann die hochverdiente Führung des TSV. Eine Ecke von Rene Klein, der zuletzt gegen Lütjenburg fehlte, staubte Phil Baumgarn (17.) ab. Sechs Minuten später legten sie nach. Eine Kombination aus Luca Zielinski, Jonas Kock und Lennart Petersen, vollendete letzterer mit etwas Hilfe (23.) Sein Linksschuss wurde noch leicht abgefälscht. Gremersdorf war erneut auf Kurs und hatte die Partie komplett im Griff. Es ging fast nur in eine Richtung und die Hausherren hatten gute Gelegenheiten, letzte Zweifel noch vor der Pause zu beseitigen. Trainer Olaf Schlüter sagte zu HL-SPORTS über die Partie: „Es war in meinen Augen Einbahnstraßenfußball. Wir haben es richtig gut gemacht.“‘ Denn auch nach dem 2:0 bekam das Team vom Bankendorfer Weg gute Gelegenheiten. So steckte Zielinski durch zu Baumgarn, doch dieser verpasste. Kurz darauf spielte Innenverteidiger Maximilian Bormann einen langen Ball, der Klein fand, doch dieser schoss vorbei. So langsam kam das alte, unbeliebte Thema der Chancenverwertung auf, denn nach einer Klein Flanke, scheiterte Baumgarn frei stehend am Torhüter. Der Schuss des Stürmers ging genau auf den Torhüter. Auch der schnelle Gabbey sollte vor der Pause nochmal seine Qualitäten unter Beweis stellen. Über Außen ging es schnell, dann der Pass in die Mitte, doch Wagner brachte den Ball zu unplatziert aufs Tor, sodass der Keeper erneut zur Stelle war. Wardersee war mit dem 0:2 sehr gut bedient, doch sie bekamen nun ihre erste Torchance. Kurz vor der Pause konterten sie und trafen den Pfosten. Es war die dicke Gelegenheit aus dem Nichts zurück ins Spiel zu kommen. So allerdings ging es mit einem 2:0 für den TSV in die Pause.
Wardersee lässt liegen
Nach dem Seitenwechsel sollte es weiter fast nur in eine Richtung gehen. Zunächst scheiterte Kock, anschließend war es ein Abstoß von Fabian Mandt, den Baumgarn verlängerte und Gabbey scheiterte alleine vorm Keeper. Eine weitere Großchance, doch diese sollte auch Wardersee bekommen. Wie bereits vor der Pause schalteten sie schnell um, doch erneut scheiterten sie am Pfosten. Wardersee musste sich ankreiden lassen, dass sie ihre wenigen, dafür allerdings hochkarätigen Chancen nicht genutzt haben, denn gegen eine Spitzenmannschaft bekommt man nicht allzu viele dieser Art. So ging es in die andere Richtung. Aus einem Einwurf heraus, legte Petersen ab und anschließend bat Klein (58.) zunächst zum Tänzchen mit der Abwehr und anschließend mit dem Torhüter, bevor er zum 3:0 einschob. Es war mit hoher Wahrscheinlichkeit die Vorentscheidung, doch die Ostholsteiner machten weiter. Klein scheiterte am Torhüter. Nun stellte Gremersdorf etwas um. Michel Rüddiger rückte von hinten links, nach vorne. Dies zeichnete sich direkt aus. Er setzte sich auf Außen durch, legte flach in die Mitte und Dustin Gabbey (61.) schob ein. Der pfeilschnelle Flügelspieler zeigte seine enorme Qualität und machte ein überragendes Spiel. Er glänzte als Torschütze, sowie Vorlagengeber. Denn auch beim 5:0, eine Minute nach dem vierten, hatte er seine Füße im Spiel. Wieder setzte er sich auf Außen durch und in der Mitte schnürte Baumgarn (62.) den Doppelpack.
Happy End für Neuzugang
So langsam wurde es eine echte Klatsche der FSG, auch weil Gremersdorf nicht aufhören wollte. Sie hatten richtig Lust und Freude am Spielen. Auch nach dem 5:0 machten sie weiter. Zunächst verpasste der Doppelpacker und anschließend schoss Kock einen Freistoß aus 25 Metern knapp vorbei. Die Schlussphase brach an und bekanntlich treffen beide Teams hier gerne. Es war nicht so, dass die Partie einfach nur herunterlief, sondern es gab weiterhin schwungvolle, gefährliche Angriffe. So auch über Marvin Zeigner, der nur per Foul gestoppt werden konnte und einen Elfmeter bekam. Die Mannschaft war sich einig, wer diesen schießen sollte. Ibrahima Sylla wechselte in diesem Sommer von der SG Insel Fehmarn an den Bankendorfer Weg und gab nach etwas mehr als einer Stunde sein Debüt. Nun bekam er aus elf Metern die Chance auf den perfekten Einstand, doch Gästekeeper Andrej Jaacks, der nach Rotsperre zurückkehrte, ahnte die Ecke und hielt. Bitter für den neuen Mann, doch es sollte aus seiner Sicht noch ein Happy End geben. Nach einer Ecke kam der zweite Ball zu Sylla (78.), der nur zwei Minuten nach dem verschossenen Elfmeter das halbe Dutzend vollmachte. Nun wurde es ein richtig bitteres Ergebnis für die zuletzt zwei Spiele ungeschlagene Spielgemeinschaft. Diese bekam allerdings eine dritte, gute Konterchance, doch Mandt parierte. Es gab eine Ecke und daraus entstand ein Konter der Hausherren. Über links, in Person von Zeigner ging es nach vorne, anschließend köpfte Johann Liebrecht, allerdings lenkte ihn Till Molt (85.) ins eigene Tor. So gab es noch das 7:0, was gleichzeitig der Endstand war. Gremersdorf war eine Nummer zu groß für die Gäste und es hätte durchaus noch schlimmer werden können. Dem siegreichen Trainer gefiel nach dem Spiel vor allem eines: „Was unsere Mannschaft gerade ableistet, ist echt stark. Wir hören nicht auf, auch wenn wir 4:0/5:0 führen. Der Gegner hat kein Bock mehr und wir machen immer weiter. Das ist schon echt stark und ich bin auf die Mannschaft Mega stolz. So kann es weitergehen.“
SpVgg Putlos – SG Doberstorf/P’agen 1:0 (0:0)
Die SpVgg Putlos erwischte mit drei Niederlagen zum Auftakt einen Fehlstart. Es war nicht der Auftakt, den sich Neu-Trainer Benjamin Berger vorgestellt hatte, doch für diese Ausbeute gibt es vor allem einen Grund. Die personelle Situation ist alles andere als positiv. Vor allem in der Offensive fehlte einige Spieler, wie zum Beispiel Marten Ruge, der im Vorjahr bester Torjäger, der SpVgg war, aber auch die Neuen um Hannes Goertz mussten aussetzen. Dementsprechend galt es mit den vorhandenen Mitteln das Beste draus zu machen. So lag der Fokus zuletzt eher auf der Defensive. Diese funktionierte immer besser und vor allem der Auftritt vergangene Woche gegen Favorit Dersau sorgte für Zufriedenheit. Daran galt es am vergangenen Sonnabend gegen die SG Doberstorf/P’hagen ebenfalls anzuknüpfen, wie Berger HL-SPORTS verriet: „Wir haben uns wie gegen Dersau erst einmal vorgenommen tief zu stehen, den Gegner kommen zu lassen, in den eigenen Reihen zu stehen und keine großen Räume zuzulassen.“ Der Gegner aus Doberstorf zeigte zuletzt nämlich vor allem in der Offensive eine enorme Qualität. Mit 17 Treffern aus vier Spielen grüßten sie vom zweiten Tabellenplatz. Dementsprechend war die Favoritenrolle, sowie die Schwere dieser Begegnung für Putlos bekannt. Berger sagte zur ersten Hälfte: „In der ersten Viertelstunde sind wir gut unter Druck gekommen. Das hat Doberstorf echt gut gemacht, die Phase haben wir überstanden. Dann haben wir das Zepter übernommen und das System leicht verändert. Nach 25–30 Minuten kamen wir gut ins Spiel, dann geht es 0:0 in die Pause. Es ist ein super faires Spiel gewesen mit einer richtig, richtig guten Schiedsrichterleistung, das hat Thomas Rüdiger und sein Gespann echt gut im Griff gehabt.“
Geisler rettet den Dreier
„In der zweiten Halbzeit haben wir es beibehalten. Es war ein recht ausgeglichenes Spiel mit wenigen Chancen bis zur 60./65. Minute.“ Defensiv konnte man also durchaus zufrieden sein gegen die eigentlich so torgefährliche SG. Sechs Minuten nach der Pause sollte das Spiel dann tatsächlich doch einen Treffer bekommen, und was für einen. Ein Abpraller landet bei Kevin Zielinski (51.) der aus 20 Metern Volley abzog und den Ball links oben einschweißte. Ein absolutes Traumtor brachte Putlos das erste Mal in dieser Saison in Führung. Es war der ohnehin erst dritte Treffer in dieser Spielzeit. In der Regel sollte der Treffer nun etwas Sicherheit für die Ostholsteiner bringen, doch dem war nicht so: „Danach haben wir so ein bisschen den Faden verloren. Doberstorf kam besser ins Spiel und hatte drei, vier hochkarätige Chancen, die Tobias Geisler gehalten hat. Dann hatten wir wieder ein paar Phasen, wo wir besser waren. Im Endeffekt geht die zweite Hälfte komplett an Doberstorf und wir gewinnen hier 1:0, wobei ich sagen muss, ein Unentschieden wäre hier absolut gerecht gewesen.“ Es war also eher ein glücklicher Sieg der Berger-Elf, doch dieses Glück fehlte ihnen zuletzt. Nun kehrte es zurück an die Strandstraße und verhalf zu den ersten drei Punkten in der neuen Saison. Der Coach war nach dem Spiel enorm erleichtert und glücklich: „Ich bin total happy und da sieht man mal, wenn alle Mann an Bord sind, dass in dieser Mannschaft unheimlich viel Potenzial steckt.“ Nun ist allerdings erst einmal Pause für den Gastgeber. Das kommende Spiel gegen die SG Bösdorf/Malente wurde verlegt. Dennoch wartet der normale Trainingsalltag am Dienstag und Donnerstag. Das nächste Spiel hat es dann in Sich. Am 14. September empfängt man zu Hause den SC Cismar. Es ist ein hochinteressantes und erwartbar umkämpftes Spiel.
TSV Klausdorf II – TSV Lütjenburg 2:1 (1:1)
Sowohl der TSV Klausdorf II, als auch TSV Lütjenburg mussten sich am vergangenen Wochenende geschlagen geben. Die Schwentinentaler verloren deutlich mit 0:6 gegen die TuS Tensfeld und hatten nach zwei Siegen zum Start erstmalig das Nachsehen. Vor allem die Defensive war eher durchwachsen, denn man kassierte zwölf Gegentreffer aus drei Begegnungen. Nun kam mit Lütjenburg einer der Titelaspiranten, doch so richtig scheinen sie noch nicht in der Saison angekommen zu sein. Zwar gab es drei Siege zum Start, allerdings war spielerisch, sowie gegen den Ball noch Luft nach oben. Zuletzt gegen Gremersdorf wartete ein echter Härtetest auf den letztjährigen Tabellendritten. Offensiv tat man sich ziemlich schwer und hinten kassierte man bereits vor der Pause zwei Gegentreffer. Man glich am Ende in Überzahl zwar aus, doch zwei späte Gegentreffer besiegelten eine bittere 3:5-Niederlage. Damit nicht genug, mussten verletzungsbedingt mit Enrico Rahlf und Sebastian Witt gleich zwei Spieler verletzt vom Feld. Letzterer musste operiert werden und wird länger fehlen, doch Rahlf wurde rechtzeitig fit. So stand er beim TSV Klausdorf II wieder im ersten Aufgebot und sollte mithelfen, eine gute Reaktion auf die Niederlage zu zeigen. Dieses Ziel verfolgte auch die Heimmannschaft, die in den ersten Minuten sah, wie Lütjenburg etwas aktiver war. Christian Witt versuchte es mit einem Dribbling, doch blieb letztendlich hängen. Chancen waren es noch relativ wenige, denn die Partie fand viel zunächst zwischen den Strafräumen statt. Beide taten sich noch schwer, in die Box zu kommen, was auch an einigen Ungenauigkeiten lag. Mit der Zeit übernahm die Landesliga-Reserve die Kontrolle und bekam den ersten guten Abschluss. Einen Freistoß brachte Marcel Gaber gefährlich aufs Tor, doch ein auf der Linie stehender Verteidiger köpfte den Ball im letzten Moment weg. Eine Minute später zog Kim Pinkawa mal ab, doch verzog. Klausdorf näherte sich nun so langsam an, doch auf der anderen Seite gab es plötzlich Elfmeter. Emmanuel Commey riss seinen Gegenspieler zu Boden, sodass der Unparteiische keine andere Wahl hatte, als auf den Punkt zu zeigen. Gäste-Kapitän Philipp Zimmermann übernahm die Verantwortung, doch fand in Johannes Marxen seinen Meister. Der Schlussmann parierte einen nicht gerad schlecht geschossenen Strafstoß und auch der Nachschuss fand nicht den Weg ins Tor. Glück für die Heimmannschaft, dass der Aussetzer des Linksverteidigers nicht bestraft wurde. Etwa zehn Minuten später war es ein Steckpass aus dem Mittelfeld und plötzlich tauchte Jakob Tetzlaff (26.) alleine vorm Tor auf und traf eiskalt. Die Gäste gingen in Führung, trotz weniger Spielanteile.
Lütjenburg übersteht Druckphase nicht
Klausdorf machte das Spiel und versuchte es gerne über Außen nach vorne zu kommen, doch Lütjenburg stand so weit sicher. Beide Teams erzeugten wenig Gefahr aus dem Spiel heraus. Meistens näherte man sich nach Standardsituationen an. So auch in den Schlussminuten der ersten Hälfte. Christoph Will brachte einen Freistoß aus der eigenen Hälfte vors Tor, der am rechten Strafraumeck landete, doch Christian Witt’s Direktabnahme ging ein gutes Stück am Kasten vorbei. Auf der anderen Seite sollte es dann vogelwild werden. Nach einer Ecke von Noah Neitzke, war es zunächst der für den verletzten Lukas Feldt gekommene Khalil Yakob, der den Ball aufs Tor brachte, Lütjenburg klärte allerdings auf der Linie und auch der Nachschuss wurde im letzten Moment geklärt. Die Gäste schwammen enorm und das 1:1 lag in der Luft. Klausdorf machte richtig Druck und bekam durch Finn Luca Schwee eine weitere Abschlussmöglichkeit, doch ein Verteidiger warf sich hinein. Es waren die letzten Momente vor der Pause, doch eine Gelegenheit sollte es noch geben. Nach einer Ecke kam der Ball aufs Tor, erneut klärte ein Spieler der Gäste auf der Linie, doch diesmal ohne Erfolg. Es gab Reklamationen der Klausdorf-Spieler und tatsächlich wurde das Tor gegeben. Der Linienrichter hatte den Ball hinter der Linie gesehen, sodass der Schiedsrichter seine Entscheidung korrigierte. So glich die Heimmannschaft mit der letzten Aktion des ersten Durchgangs absolut verdient durch Marcel Gaber (45.) aus. Mit einem leistungsgerechten Unentschieden ging es in die zweite Hälfte, in der Klausdorf an der starken Phase vor dem Pausentee anknüpfen wollte. Für Lütjenburg galt es mehr Entlastung zu schaffen und wieder etwas Ruhe ins Spiel zu bekommen. Dies gelang ihnen erst einmal, doch es brach die Schlussphase an. In dieser war es Noah Neitzke (79.) der den Gastgeber in Führung brachte. Es war kein guter Auftritt der Gäste, sodass die Antwort, trotz einer Gelb-Roten Karte kurz vor dem Ende für die Schwentinentaler ausblieb. Es war die zweite Pleite der Witt-Elf in Folge, sodass der Saisonstart eher dürftig verlief. Am kommenden Wochenende ist für sie erst einmal Pause. Diese kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Das nächste Spiel bestritt man am 14. September bei Eutin 08 II.
TSV Lensahn – ASV Dersau 0:4 (0:0)
Der TSV Lensahn startete mit zwei Siegen in die Saison und grüßte zwischenzeitlich von ganz oben. Vor allem Offensiv überzeugte man. Doch in den darauffolgenden Spielen war es nicht mehr ganz so erfolgreich. Gegen Lütjenburg gab es eine knappe 0:1-Niederlage. Der Fokus lag auf der Arbeit gegen den Ball und ein schnelles Umschalten in die Spitze. Die Chancen ließ man allerdings liegen, sodass keine Antwort auf den Gegentreffer folgte. Gegen Wardersee sollte es Offensiv besser laufen. Nach einer knappen Viertelstunde ging man in Führung. Anschließend wurde man zu passiv, sodass man erst einen Elfmeter gegen sich bekam und wenige Minuten später den Gegentreffer zum Ausgleich. Im direkten Gegenzug folgte allerdings die erneute Führung. Nach dem Seitenwechsel gelang der Doppelschlag, sodass man mit 4:1 führte. Doch Defensivfehler, sowie diskutable Schiedsrichterentscheidungen kosteten den sicher geglaubten Sieg. Statt einem 4:1, stand man am Ende durch ein 4:4 mit nur einem Punkt da. Nun wartete der ASV Dersau und somit einer der Top-Favoriten auf den Titel. Doch die Ostholsteiner mussten mit Finn-Ole Ratje auf einen der wichtigsten Spieler in der Offensive verzichten. Trainer Heiko Müller war zu Veränderungen in der Startelf gezwungen. So saß Flügelspieler Bilal Ahmad zum Beispiel nur auf der Bank. Die Hoffnung lag auf Torjäger Thorben Ratje, sowie Malte Ziesmer. Diese standen auch direkt im Mittelpunkt, denn Lensahn kam gut in die Partie. Sowohl Raje und Ziemser, als auch Johann Looft verpassten die frühe Führung. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dem sich beide Teams ziemlich neutralisierten. Keiner konnte sich in Sachen Spielanteile und Chancen einen Vorteil verschaffen, sodass es gerechterweise ohne Tore in die Pause ging. Zur zweiten Hälfte kam der junge Ahmad für Fabian Kommke in die Partie. Echte Highlights bot auch der zweite Durchgang eher weniger. Doch 25 Minuten vor Schluss, zappelte das runde Leder plötzlich im Netz. Nach einer Flanke, die eigentlich ungefährlich ist, behinderten sich ein Verteidiger und Simon Ehrk, sodass die Hausherren ins leere Tor einschoben. Doch der Unparteiische gab den Treffer nicht.
Lensahn wird ausgekontert
Die Schlussphase brach an und bei einem Lensahner-Angriff stimmte die Ordnung nicht, sodass Dersau einen Konter in Person von Philipp Ohler (79.) vollendete. Fünf Minuten später brachte Philip Popall (84.) eine Ecke direkt im Tor unter. Es war so gut wie die Entscheidung, denn es fehlte jegliche Fantasie, dass Lensahn hier nochmal herankommen sollte. Stattdessen spielten die „Keiler“ zwei weitere Konter aus und machten dank eines lupenreinen Hatrricks binnen fünf Minuten von Popall, den 4:0-Auswärtssieg perfekt. Die Gäste waren das geduldigere, sowie effektivere Team. Der Trainer der Heimmannschaft, Heiko Müller, sagte zu HL-SPORTS über das dritte sieglose Spiel in Serie: „Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten über weite Teile eine ordentliche Leistung gezeigt, kamen dann aber zum Ende noch ordentlich unter die Räder. Nächstes Wochenende erwartet uns mit Gremersdorf das nächste Schwergewicht der Liga. Dort müssen wir uns dann ordentlich steigern, um nicht chancenlos zu sein.“ Der Sieger trifft am kommenden Sonnabend auf dem heimischen Platz auf die SG Doberstorf/P’hagen. Dort möchte man den nächsten Dreier einfahren und oben dranbleiben.
SC Cismar – SG Kühren 1:2 (0:1)
Der SC Cismar wartet nach zwei Ligaspielen noch auf den ersten Sieg. Gegen Lensahn gab es eine Niederlage, in der man innerhalb weniger Momente einen guten Auftritt, mit folgerichtiger Führung, aus der Hand gab. Anschließend war man von enormen Personalsorgen geplagt und verlegte die Partien. Unter der Woche wartete mit Eutin 08 II das zweite Kreisligaspiel. Es war ein durchaus glücklicher Punkt für die Grömitzer, doch erneut zu wenig. Nun empfing man die SG Kühren, die mit enormen Personalsorgen an die Gildestraße fuhren. Zuletzt reisten die Holsteiner mit gerade einmal elf Akteuren zur SG Bösdorf/Malente, wo sie mit 0:3 verloren. Man wirkte ziemlich chancenlos und mit der Gelb-Roten Karte für Nils Kretschmer waren selbst die letzten, minimalen Hoffnungen verschwunden. Unterschätzen durfte man die SG allerdings, trotz noch keinem einzigen Punkt, nicht. Mit Blick auf die Startaufstellung des SC Cismar, gab es durchaus einige Überraschungen. Die Defensive bereitete erneut Sorgen, denn Michael Bergmann stand kein einziger gelernter Innenverteidiger zur Verfügung. Henrik Schattka fehlte weiterhin, sowie Daniel Temme und Justin Ikubor. Damit nicht genug, fehlte auch der junge Paul Schröder, der sich verletzte. Bereits in den vergangenen Wochen plagten dem Youngster Schmerzen. Dennoch agierte man mit einer Dreierkette. Trainer Bergmann sagte über die Ausfälle zu HL-SPORTS: „Leider gab es kurzfristig zahlreiche Absagen wegen Verletzung und Krankheit. So ist es für alle schwer, weil es kaum Abstimmung geben kann, da besonders in der Defensive kaum mal zwei Spiele in Folge eine identische Abwehrreihe miteinander ins Spiel gehen kann.“ Ebenfalls überrascht hat Bergmann mit einigen Änderungen in der Offensive. Timo Groth fehlte komplett, doch Kai Konrad, Lennard Siebrecht und Maksim Walter nahmen nur auf der Bank Platz.
Fehlende Effektivität und einfache Fehler
Zur Anfangsphase sagte der Coach der Gastgeber: „Wir kamen eigentlich nicht so schlecht ins Spiel, wenn auch zwingende Aktionen Mangelware waren. Durch einen Elfmeter gingen wir in Rückstand. Wir konnten dann ausgleichen, scheiterten aber mit zahlreichen Gelegenheiten an einem sehr gut aufgelegten Torhüter der Kührener, der uns zur Verzweiflung brachte. Wenn du die Chancen vorne nicht machst, fängst du sie hinten, heißt es doch. Das traf heute wohl zu.“ Einen Elfmeter verwandelte Florian Ziehmer (30.) zur Gästeführung. Noch vor der Pause reagierten die Gastgeber. Drilon Mehmeti und Lennard Siebrecht kamen für Kenneth Hartwig und Linus Munzel. Zur Pause führten die Gäste, die deutlich effektiver waren. Nach dem Seitenwechsel kam mit Walter ein weiterer Offensivspieler, der für eine Menge Tempo nach vorne sorgen sollte. Die Ostholsteiner fanden gut in die zweite Hälfte und glichen durch Siebrecht (59.) nicht unverdient aus. Doch erneut waren es die Gäste, die in Führung gingen. Daniel Klotz (66.) stellte den alten Abstand wieder her. „Meine Spieler haben sich alle reingehauen, hatten wahrscheinlich sehr viel mehr Spielanteile und Ballbesitz, aber am Ende zählt das Ergebnis.“ Genau dieses sprach erneut nicht für die Grömitzer. Man musste sich mit 1:2 geschlagen geben und wartet weiterhin auf den ersten Sieg. Michael Bergmann sagte zur aktuellen Situation: „Nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass wir mit unserem Kader gut aufgestellt sind. Es kommt die Zeit, da werden wir in der Woche einen Kader vorbereiten, der am Wochenende dann auch spielt. Vorerst stehen wir nach dem dritten Spieltag ohne Dreier da und werden mit dieser Situation geeignet umgehen.“ Dennoch ist man derzeit mit nur einem Punkt Tabellenletzter.
SG Insel Fehmarn – TuS Tensfeld 2:6 (2:3)
Am späten Sonntagnachmittag sollte auf der Insel der Ball rollen. Die SG Insel Fehmarn empfing die TuS Tensfeld. Die Gäste gewannen nach zuletzt drei Niederlagen, erstmals in dieser Saison. Zu Hause gegen den TSV Klausdorf II war es ein deutlicher 6:0-Sieg. Nun wollte man nachlegen, doch der Gegner hat eine Menge Qualität. Mit Sven Westphal im Mittelfeld hat man einen letztjährigen Landesligaspieler. Ganz vorne mit Tjelk Jacob einen sehr kompletten Offensivmann. Doch die Ergebnisse waren eher dürftig in den ersten Spielen. Zum Auftakt gab es noch einen späten 2:1-Sieg gegen die SpVgg Putlos, doch es folgte eine 0:2-Pleite bei der SG Bösdorf/Malente. Zuletzt ließ man zwei Zähler bei der SVG Pönitz II liegen. Über 90 Minuten war man das bessere Team, doch grobe Defensivfehler und eine schwache Chancenverwertung verhinderten den Auswärtssieg. So war der Druck nach zwei sieglosen Partien durchaus schon da. Doch um den zweiten Saisonsieg einzufahren, brauchte es eine deutlich stabilere Defensive. Es dauerte allerdings keine 60 Sekunden, da lag man bereits zurück. Yannick Oliver Teffner (1.) brachte den Gegner vom Bahndamm in Führung. Es war das erste Gegentor, das Fehmarn im ersten Durchgang kassierte. Man erwischte also einen denkbar ungünstigen Start, doch es folgte die Antwort. Mathies Uerkvitz (8.) glich aus. Die Hausherren waren nun im Spiel und drehten tatsächlich den Rückstand. Tobias Waldeck (24.), vergangene Woche noch der unglückliche Eigentorschütze, traf nun zum 2:1. Es war ein munteres, offensives Fußballspiel zweier spielstarker Teams. Dieses bot nicht nur einige Angriffe, sondern auch Tore. So glich Tensfeld nur drei Minuten nach dem 1:2, durch Levin Stölten (27.) aus. Die Stärken beider Teams waren zu erkennen, denn beide suchten gerne den Weg in Richtung gegnerisches Tor. Kurz vor der Pause war es erneut Stölten (41.), der zum 3:2-Pausenstand für die Segeberger traf. Es war ein munterer erster Durchgang, bei dem auch die Schwächen in der Defensive, beider Mannschaften erkennbar wurden. In der zweiten Hälfte dauerte es knapp zehn Minuten, da fiel schon der nächste Treffer. Jan-Ole Urbanski (56.) erhöhte für die Gäste. Nun wurde es auch deutlich, denn Andre Bolz (65.) und erneut Levin Stölten (72.) machten den 6:2-Auswärtssieg perfekt. Tensfeld ist endgültig in der neuen Saison angekommen und zeigte einen enorm torgefährlichen Auftritt. Dabei fehlte Torjäger Luka-Noel Pietzsch. Zwölf Treffer aus zwei Spielen sind ein überragender Wert und nun empfängt man am kommenden Sonnabend Eutin 08 II. Insel Fehmarn hat erst einmal Pause, denn das Spiel gegen Ltütjenburg wurde verlegt.
Der 5. Spieltag
Eutin 08 II – SVG Pönitz II 3:3
TSV Gremersdorf – FSG Wardersee 7:0
SpVgg Putlos – SG Doberstorf/P’hagen 1:0
TSV Klausdorf II – TSV Lütjenburg 2:1
TSV Lensahn – ASV Dersau 0:4
SC Cismar – SG Kühren 1:2
SG Insel Fehmarn – TuS Tensfeld 2:6
FT Preetz – SG Bösdorf/Malente (1.10.)
Die Tabelle
1. | TSV Gremersdorf | 5 | 21 : 5 | 15 | |
2. | ASV Dersau | 5 | 12 : 4 | 12 | |
3. | SG Dobersdorf/P’hagen | 5 | 17 : 9 | 9 | |
4. | TSV Lütjenburg | 5 | 10 : 8 | 9 | |
5. | TSV Klausdorf II – U23 | 4 | 11 : 13 | 9 | |
6. | Eutin 08 II – U23 | 5 | 12 : 10 | 8 | |
7. | TSV Lensahn | 5 | 13 : 12 | 7 | |
8. | TuS Tensfeld | 5 | 14 : 13 | 6 | |
9. | SG Bösdorf / Malente | 4 | 6 : 6 | 6 | |
10. | SVG Pönitz II | 5 | 13 : 14 | 5 | |
11. | SG Insel Fehmarn | 4 | 7 : 12 | 4 | |
12. | FSG Wardersee | 5 | 8 : 20 | 4 | |
13. | SpVgg Putlos | 4 | 3 : 7 | 3 | |
14. | SG Kühren | 4 | 5 : 10 | 3 | |
15. | FT Preetz | 4 | 4 : 10 | 3 | |
16. | SC Cismar | 3 | 5 : 8 | 1 |
Welche Teams landen in der Landesliga Holstein in der Top 3?
- Kaltenkirchener TS (28%, 286 Votes)
- 1. FC Phönix Lübeck II (18%, 183 Votes)
- Ratzeburger SV (18%, 183 Votes)
- Eichholzer SV (13%, 128 Votes)
- SVT Bad Oldesloe (4%, 39 Votes)
- SC Rapid Lübeck (4%, 37 Votes)
- TSV Pansdorf (3%, 29 Votes)
- SV Eichede II (3%, 27 Votes)
- SV Todesfelde II (2%, 20 Votes)
- Preetzer TSV (2%, 20 Votes)
- SV Grün-Weiß Siebenbäumen (1%, 13 Votes)
- SSC Hagen Ahrensburg (1%, 12 Votes)
- SC Rönnau (1%, 11 Votes)
- TSV Lägerdorf (1%, 10 Votes)
- TuS Hartenholm (1%, 10 Votes)
- TSV Bordesholm (1%, 9 Votes)
Total Voters: 416