Stodo mit zwei weiblichen A-Jugendteams am Start

Rotationsprinzip bringt Spielpraxis für alle in der Oberliga

Die weibliche A-Jugend des ATSV Stockelsdorf bereit für die neue Saison
Foto: ATSV Stockelsdorf/Michael Sellmann
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Stockelsdorf – Für die Saison 2024/25 hat der ATSV Stockelsdorf zwei Mannschaften bei der weiblichen A-Jugenden am Start. Die erste Mannschaft tritt nach ihrer souveränen Qualifikation in der Oberliga Schleswig-Holstein (OL-SH) und die Zweite in der Regionsliga an. Für die Erste beginnt die Saison am 14. September mit einem Heimspiel gegen die HSG Holstein Kiel/Kronshagen, während die Zweite eine Woche später gegen GH Lübeck 1876 ebenfalls zuhause ihr Debüt gibt.

Welches Team wird Meister der Verbandsliga Süd?

  • SV Azadi Lübeck (29%, 175 Votes)
  • Türkischer SV (20%, 117 Votes)
  • Büchen-Siebeneichener SV (13%, 77 Votes)
  • Eintracht Groß Grönau (5%, 32 Votes)
  • VfL Oldesloe (5%, 29 Votes)
  • TSV Travemünde (5%, 29 Votes)
  • TSB Bargteheide (4%, 22 Votes)
  • SVG Pönitz (3%, 19 Votes)
  • SG Breitenfelde/Mölln (3%, 18 Votes)
  • SG VRB Concordia (3%, 17 Votes)
  • Sereetzer SV (3%, 16 Votes)
  • FC Ahrensburg (3%, 15 Votes)
  • TSV Pansdorf II (2%, 12 Votes)
  • TSV Trittau (2%, 9 Votes)
  • SV Hamberge (1%, 8 Votes)
  • S.I.I. Elmenhorst (0%, 1 Votes)

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Team-Stodo mit weiblicher A-Jugend in der Oberliga

Während vor zwei Jahren noch keine A-Jugend für den ATSV Stockelsdorf auflief, sind es in der kommenden Saison bereits drei. Dieses sind bei der weiblichen A-Jugend zwei Teams, eines in der OL-SH und die Zweite in der Regionsliga und die männliche A-Jugend startet in der Regionalliga.
Die weibliche A-Jugend, trainiert von Nadja Glass, schaffte den Sprung in die OL-SH über eine souveräne Qualifikation mit zwei deutlichen Erfolgen gegen die Bramstedter TS (22:9) und den TuS Felde (22:7). Nach der erfolgreichen Qualifikation gab es keine lange Erholungspause, es wurde im Sommer hochkonzentriert und motiviert trainiert. Die Generalprobe findet am kommenden Sonnabend beim OG Cup in Oldenburg statt. Dort trifft der ATSV unter anderem auf den Ligakonkurrenten, die HSG Holsteinische Schweiz.

Für beide Teams der weiblichen A-Jugend stehen insgesamt 21 Spielerinnen zur Verfügung, was für zwei getrennte Kader nicht ausreichend war. „Wir trainieren zusammen und sehen uns als ein Team Stodo, auch wenn wir zwei Mannschaften im Spielbetrieb gemeldet haben”, berichtete Trainerin Nadja Glass. Somit entschieden sich die Verantwortlichen für ein Rotationsprinzip zwischen beiden Teams. Aus diesem Grund einigten sich Glass im Trainerteam mit Alex Wagner und Elina Wagner auf ein Rotationsmodell.
„Problem ist ja, dass sich Spielerinnen desselben Jahrgangs nach zwei aufeinanderfolgenden Saisonspielen in der Ersten fest spielen. Deswegen haben wir uns auf acht Spielerinnen geeinigt, die durchgehend im Oberliga-Kader vertreten sein werden. Die übrigen Spielerinnen rotieren abwechseln alle zwei bis drei Wochen hinein und spielen zusätzlich die regulären Spiele in der Regionsliga. So können wir allen Spielerinnen hoffentlich gerecht werden, jede bekommt viel wichtige Spielzeit am Wochenende und gleichzeitig kann jede auch Oberligaluft schnuppern. Außerdem arbeiten wir eng mit unseren drei Frauenteams zusammen und wollen die Mädels frühzeitig im Seniorenbereich integrieren“, erläuterte Trainerin Glass den Gedanken.

Nach der Feuertaufe beim OG-Cup geht es in der OL-SH bereits am 14. September um 15.30 Uhr in der Großsporthalle Stockelsdorf um die ersten Punkte gegen HSG Holstein Kiel/Kronshagen. Für die Zweite wartet der Saisonstart eine Woche später, wenn GH Lübeck 1876 seine Visitenkarte in Stockelsdorf abgibt.

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