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SV Todesfelde will gegen SV Meppen wieder ans Limit

„Breite Brust mit dem Ball“

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Todesfelde – Ein Aufsteiger macht derzeit viel Wirbel in der Regionalliga Nord. Kickers Emden gewann am Freitagabend bei Weiche Flensburg mit 3:1 und steht auf Platz zwei in der Tabelle. Der SV Todesfelde ist zwar ein Stückweit weg von den Ostfriesen, jedoch kommen die Schleswig-Holsteiner mit drei Siegen aus den vergangenen vier Begegnungen sowie einem Unentschieden mit großen Schritten hinterher. Wie ganz oben die Luft ist, weiß der nächste Gegner der Segeberger. Der SV Meppen kommt am Sonntag um 14 Uhr in den JODA-Sportpark.

Meppen fing sich nach Trainerwechsel

Nach dem frühen Aus im Landespokal, einer 1:7-Klatsche im DFB-Pokal gegen den HSV und einem bescheidenen Saisonstart in der 4. Liga, haben sich die Emsländer wieder gefangen und sind mit der B-Lösung Lucas Beniermann als Cheftrainer wieder in der Spur. Der 34-Jährige übernahm nach dem Rauswurf von Adrian Alipour, war zuvor fünf Jahre Nachwuchskoordinator beim SVM. In sechs Spielen gab es unter ihm vier Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage in der Meisterschaft – die im vergangenen Auswärtsspiel bei Werder Bremen II (1:4). Das Thema Aufstieg ist nicht abgehakt.

„Wollen wieder an unser Limit“

Bei den Todesfeldern sieht man dem Heimspiel gelassen entgegen. Co-Trainer Dirk Hellmann sagt zu HL-SPORTS: „Kadertechnisch schöpfen wir weiter aus dem Vollen und freuen uns auf ein atmosphärisches Spiel gegen Meppen. Da müssen wir mit dem Ball sehr mutig ihr Pressing bespielen. Breite Brust mit dem Ball und gegen den Ball unglaublich wach sein. Uns erwartet ein starkes Umschaltspiel und viele tiefe Läufe, aber wir haben die Form, spielen zu Hause und wollen wieder an unser Limit kommen.“

Weidemann trifft und legt vor

Mit dem 2:0-Sieg unter der Woche holte sich der SVT den ersten Heimsieg und weiß nun, wie Regionalliga funktioniert. Vorne klappt es inzwischen mit den Erfolgen. Til Weidemann ist mit zwei Toren sowie zwei Assist der aktuell erfolgreichste Offensive im Sörensen-Team. Morten Liebert und Yasin Varol haben ebenfalls zwei Treffer auf ihren Konten, waren zuletzt erfolgreich. Das ist eine Stärke von Tofe.

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Bildquellen

  • Weidemann: Lobeca/Ralf Homburg
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