Lübeck – Der Partie am Sonntag in der Regionalliga Nord, dort trennten sich der 1. FC Phönix Lübeck und VfB Lübeck 1:1 im 147. Stadtderby, wohnten 2.283 Zuschauer auf dem Buniamshof bei. Für die Adler bedeutete das natürlich Rekordkulisse, in keinem Match in jüngster Vergangenheit in der Regionalliga Nord konnte der 1. FC Phönix auch nur annähernd so viele Besucher auf eigenem Terrain begrüßen. Allerdings gilt es auch zu erwähnen, dass die Mehrheitsverhältnisse auf den Rängen klar auf Seiten des VfB Lübeck lagen. Im „normalen Gästebereich“ (Foto) hatten sich rund 750 Anhänger der Grün-Weißen eingefunden. Auf der mit 1.400 Plätzen bestückten Sitztribüne, eigentlich als „Heimbereich“ vom Gastgeber deklariert, supporteten lautstark über 500 Fans des Drittligaabsteigers ihr Team, waren der 12. Mann. Die Mannschaft der Grün-Weißen jedenfalls bedankte sich nach dem Abpfiff beim eigenen Anhang, während man beim 1. FC Phönix Lübeck die Fans, allen voran die Ultras des VfB auf der Sitztribüne, milde gesagt als „störend und deplatziert“ ansah, es heftige Kritik und auch Anschuldigungen gab.
Geht los
Unabhängig davon geht es nun an der Lohmühle weiter, wird sich ab heute wieder vorbereitet auf das nächste Ligaspiel. Dort empfängt der VfB Lübeck am Freitagabend (19.30 Uhr) Kickers Emden.
Die Woche beim VfB Lübeck:
Dienstag: Training (15 Uhr)
Mittwoch: Training (11 und 15 Uhr)
Donnerstag: Training (11 Uhr)
Freitag: VfB Lübeck – Kickers Emden (19.30 Uhr)
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Bildquellen
- Der VfB Lübeck bedankt sich für den Support im Stadtderby bei den Fans: Lobeca/Vivian Pfaff