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SV Todesfelde: „Fressen oder gefressen werden“

SV Drochtersen/Assel zu Gast im Sportpark

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Todesfelde – Nach der zwischenzeitlichen ungeschlagenen Serie von fünf Spielen sieht es aktuell nicht mehr so gut beim SV Todesfelde in der Regionalliga Nord aus. Die vergangenen vier Partien gingen allesamt deutlich verloren mit einem Torverhältnis von 2:15. Am Sonntag soll zu Hause der Umschwung gelingen, jedoch kommt mit SV Drochtersen/Assel eine Mannschaft nach Todesfelde, die sich durch fünf Siege in Folge auf den 2. Platz vorgearbeitet hat. Neuzugang Haris Hyseni knipste zuletzt regelmäßig für SV D/A. Für Todesfelde stehen entscheidende Wochen an, um den Anschluss an das Mittelfeld nicht gänzlich zu verlieren. Aktuell steht das Team von Björn Sörensen punktgleich mit drei weiteren Konkurrenten auf dem 17. Rang, zum 14. Platz sind allerdings bereits fünf Zähler Rückstand. Marco Pajonk steht weiterhin nicht zur Verfügung für einen Platz im Spieltagskader. Um 14 Uhr ist Anpfiff im Joda Sportpark.

Anspruchsvolle Aufgabe

Todesfelde-Co-Trainer Dirk Hellmann stellt sich mit Drochtersen/Assel auf einen starken Gegner ein: „Wir erwarten einen sehr selbstbewussten und defensiv starken Gegner. Aufbauend auf ihrer defensiven Stabilität sind sie körperlich sehr präsent. „Fressen oder gefressen werden“ – das gilt für jeden Zweikampf. Dazu müssen wir hellwach sein und die Spielweise voll annehmen.“

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Bildquellen

  • SV Todesfelde: Lobeca/Ralf Homburg
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