Trainer hört bei Spitzenteam auf – Torflut am Wochenende?

Die Rückrunde wird am kommenden Wochenende eröffnet. Es warten einige Spiele, die einige Tore versprechen. Zudem geht ein genauer Blick auf die Trainerbänke. Foto: Lobeca/Niklas Runne
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OH-Aktuell

Eutin – In der Kreisliga Ost steht der Auftakt in die Rückrunde an. Eröffnet wird der 15.Spieltag am Freitagabend in Kühren. Einen Tag später stehen einige vielversprechende Partien an. Gremersdorf bekommt es mit einem sehr schwierigen Gegner zu tun. In Eutin könnte es ein Fußballfest geben und Putlos ist gegen die kriselne SG Insel Fehmarn auf Wiedergutmachung aus. Am Sonntag rückt dann der Abstiegskampf in den Fokus. Pönitz II möchte an das Hinspiel anknüpfen, gleiches gilt für den TSV Lensahn. Zudem dreht sich das Trainerkarussel weiter. Nach dem Rücktritt von Fehmarn-Coach Kevin Duhnke, hat nun Fynn Severin das sagen. Bei der SG Dobersdorf/P’hagen hört im Sommer der Chef auf.

SG Kühren – ASV Dersau (Fr., 19 Uhr)

Am Dienstagabend war die SG Kühren bereits gefordert. Bei der SpVgg Putlos gab es eine 0:2-Pleite, sodass die zwischenzeitlich aufgekommene Euphorie durch drei ungeschlagene Spiele etwas verpufft ist. Jüngst reiste man allerdings erneut mit einigen Ausfällen an, was sich bei einem Dienstagabendspiel selten verhindern lässt. Nun drei Tage später wartet bereits die nächste Herausforderung auf die SG. Der ASV Dersau ist zu Gast und die Favoritenrolle relativ klar verteilt. Die Keiler holten 21 Zähler und somit 13 mehr als die SG. Doch ein Selbstgänger sollte es nicht werden, das ist klar für den ASV. Kühren hat in den vergangenen Wochen ein anderes Gesicht als noch zu Saisonbeginn gezeigt. Der Kader war wieder deutlich breiter und wichtige Spieler kehrten zurück. So setzte man mehrere Lebenszeichen im Tabellenkeller. Am Freitagabend reist eine Mannschaft mit einem enorm gefährlichen Umschaltspiel an die Robert-Selmer-Sportanlage. Dort gilt es dringend aufzupassen und Vorsicht zu bewahren. Vergangenen Freitag in Preetz lief man nämlich bereits mehrfach in Konter des Gegners, doch konnte sich glücklich schätzen, dass die FT wenig draus machte. Zu Hause fühlen sich die Kührener ohnehin etwas wohler, auch wenn die Punkteausbeute etwas anderes vermuten lässt. Auf ihrem Rasenplatz, besonders bei Flutlicht, ist es nie einfach. Dies bekam zuletzt die SG Insel Fehmarn (3:1) zu spüren, doch auch einige Spitzenteams haben sich durchaus schwergetan. Tensfeld hatte teilweise Schwierigkeiten, doch gewann vor allem dank eines Blitzstarts. Dobersdorf stand am Rande einer Niederlage, doch drehte den 0:2-Rückstand in den Schlussminuten. Auch Tabellenführer Gremersdorf hatte Schwierigkeiten. Sie können es dem Gegner also schon sehr schwierig machen. Mit Blick auf die bisherigen vier Heimspiele fällt auch auf, dass drei davon allein gegen das Spitzentrio anstanden. Nun kommt eine weitere Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte, wo die SG den wettbewerbsübergreiffend dritten Heimsieg in Folge einfahren will. Im Hinspiel gestaltete man das Spiel lange offen. Auf die Führung von Shefqet Smajli, folgte prompt der Ausgleich durch Jan-Peter Wensien. Erneut Smajli, sowie kurz vor Schluss Lion Boll machten den Sack zu. Doch Dersau hat in der Fremde bisher Probleme gehabt, was Kühren Mut machen sollte.

Der ASV Dersau gastiert in Kühren. Foto: Gregor Golebiowski

TuS Tensfeld – TSV Lütjenburg (Sa., 14 Uhr)

Damit hätten wohl wenige am vergangenen Wochenende gerechnet. Die TuS Tensfeld verlor nach zehn ungeschlagenen Spielen mal wieder eine Begegnung und das ausgerechnet im Derby. Am heimischen Bahndamm musste man sich mit 3:4 geschlagen geben und das gegen die zuletzt schwache FSG Wardersee. Sie hatten Probleme mit der harten Gangart des Gegners und so kamen nicht nur zwei verletzte Spieler, sondern auch eine bittere Niederlage zustande. Nun gastiert eine Mannschaft, die das jüngste Wochenende auf dem Sofa verfolgen musste. Das Spiel des TSV Lütjenburg in Dersau wurde nämlich kurzfristig abgesagt und so hatten sie Spielfrei. So konnte man sich allerdings ausruhen. Nach einem ziemlichen Auf und Ab zu Saisonbeginn, gab es zuletzt nur eine Niederlage aus vier Spielen. Die Hoffnung oben nochmal anzuklopfen lebt wieder, doch dazu braucht es in der „Kuhle“ einen Auswärtssieg. In der Fremde gab es neun von möglichen 18 Punkten. Drei davon wurden im vergangenen Ligaspiel vor zwei Wochen beim SC Cismar geholt. Daran gilt es anzuknüpfen und die Segeberger zu bezwingen. Dies gelang ihnen bereits am ersten Spieltag. Zu Hause empfing man die Elf von Alkos Levens an einem Mittwochabend im August. Das damals taktisch noch anders agierende Tensfeld geriet durch ein Eigentor von Yannick Teffner in Rückstand. Nach etwa einer Stunde glich Luka-Noel Pietzsch aus, doch nur kurz, denn Christoph Will erzielte den Siegtreffer. Der TuS musste sich nicht unbedingt vorwerfen lassen, dass sie das schlechtere Team waren. Viel mehr war es die Anfälligkeit in der Defensive, die ihnen an diesem Tag die Auftaktniederlage bescherten. Mittlerweile gab es eine taktische Anpassung, sodass mehr Sicherheit reinkam. Der jüngste Auftritt gegen Wardersee ließ allerdings Fragen aufkommen.

Die TuS Tensfeld will sich für die Hinspielniederlage revanchieren. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Eutin 08 II – FT Preetz (Sa., 16 Uhr)

Am Sonnabend dürfen sich die Zuschauer auf eine hochinteressante Partie freuen. Der Tabellenvierte Eutin 08 II empfängt die FT Preetz am Waldeck. Mit Blick auf die Tabelle ist die Rollenverteilung eigentlich klar nach Ostholstein verteilt. Schaut man allerdings mal genauer auf diese Partie, dann könnte es ein vielversprechendes Duell werden. Denn die vergangenen Wochen liefen sehr unterschiedlich. Eutin blieb zwei Spiele sieglos und holte nur einen einzigen Zähler. Vor allem hinten sah es zuletzt nicht allzu gut aus. Drei Gegentreffer gegen die SG Kühren wurden noch zu einem Remis gerettet, doch bei der SpVgg Putlos gab es nichts zu holen. Im ersten Durchgang war es noch relativ in Ordnung, denn es ging mit einem 1:1 in die Pause. In der zweiten Hälfte enttäuschte man. Trainer Jasper Frahm kritisierte die Einstellung seiner jungen Elf und die Stimmung nach der ersten Pleite seit knapp einem Monat war im Keller. Nun braucht es eine Reaktion, denn sonst könnte in den kommenden Wochen der Anschluss nach ganz oben bereits verloren werden. Der Trainer sagte zur Aufarbeitung der beiden Spiele zu HL-SPORTS: „Wir haben die letzten beiden Spiele als Mannschaft besprochen, haben dort die Schlüsse draus gezogen und uns entsprechend in dieser Woche in den Trainingseinheiten eingestellt, wie wir es in den kommenden Wochen anders angehen werden. Das ist so weit jetzt klar definiert, darauf war die erste Einheit am Dienstag und die zweite am Donnerstag ausgelegt, sodass wir dann auch die beiden Spiele abhaken, nach vorne schauen und uns dementsprechend gut vorbereitet für das Spiel gegen Preetz sehen.“ Der kommende Gegner dagegen hat sich in den vergangenen Wochen aus dem Tabellenkeller befreit und gute Ergebnisse eingefahren. Vier der zurückliegenden fünf Spiele entschied Preetz für sich. Dabei erzielten sie 17 Treffer. Vorne läuft es richtig gut bei ihnen, doch zuletzt gegen Kühren ließ man einiges liegen. Vor allem Spielertrainer Florian Manstein wirkte als er gleich dreimal im Eins-gegen-Eins scheiterte sehr unglücklich. Dennoch gab es vor allem eine positive Erkenntnis. Zum ersten Mal in dieser Saison blieb man hinten zu null, auch wenn man durch ein Abseitsgegentor ein wenig Glück hatte.

Torgarantie?

Sowohl die Ostholsteiner als auch die FT wollen Fußballspielen. Beide agieren viel mit dem Ball und vor allem offensiv. Rechnet man die erzielten Tore zusammen, dann stehen bereits 70 Tore unter dem Strich. In Spielen mit Beteiligung der Preetzer fielen im Schnitt 4,5 Treffer. 08-Coach Frahm sagte zum Gegner und die kommende Aufgabe: „Ich erwarte eine engagierte Truppe, die mit viel Rückenwind nach Eutin anreist. Sie werden sehr selbstbewusst sein, weil sie die letzten Spiele gut bestritten haben, erfolgreich waren und zurecht Punkte eingefahren haben. Ich denke, sie werden auch bei uns alles versuchen die Serie fortzusetzen und da gilt es für uns gegenzuhalten. Sowohl in den Zweikämpfen als auch vom Engagement her und das eben über 90 Minuten. Die Entschlossenheit, dass Engagement auf den Platz zu bringen und dann eben auch diese Entschlossenheit, dass wir aus diesem Gespräch mitgenommen haben auf dem Platz zu zeigen. Da bin ich zuversichtlich, sodass wir zu Hause auf dem eigenen Platz auch wieder ein vernünftiges Bild abgeben werden. Ich denke, die Zuschauer dürfen sich auf ein super Fußballspiel freuen, wo sicherlich viele Torchancen herausgespielt werden können und zwei Gegner, die sich beide nichts schenken, sodass es ein gut geführtes Spiel werden wird.“ Bei der Oberliga-Reserve sind es 4,3. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass die Zuschauer am Sonnabend um 16 Uhr das ein oder andere Tor zusehen bekommen. Auch die bisherigen Auftritte der beiden Mannschaften lassen dies vermuten, allerdings eher in eine Richtung. Eutin gewann die bisherigen drei Duelle allesamt. Vergangene Saison gewannen die Rosenstädter ihr Heimspiel mit 8:0 und im Fichtestadion 4:0. Das diesjährige Hinspiel endete 2:1. Bei dieser desaströsen Bilanz kann also von einem Angstgegner für die Manstein-Elf sprechen.

Carl Jesper Focke (FT Preetz) und Jannik Schmidt (Eutin 08 II) im Kampf um den Ball. Foto: Gregor Golebiowski

TSV Gremersdorf – SG Bösdorf/Malente

Die Hinrunde ist mehr oder weniger beendet und der TSV Gremersdorf kann mit der bisherigen Ausbeute sehr zufrieden sein. Nur eine Niederlage aus 14 Spielen und neun Punkte Vorsprung auf Verfolger TuS Tensfeld sind eines Aufsteigers würdig. Das ist zumindest das Ziel, denn bereits vergangenes Jahr war man nicht weit davon entfernt. Die bisher so starke Saison wurde Anfang August in Bösdorf eröffnet. Damals am ersten Spieltag wartete die SG Bösdorf/Malente auf den TSV. Es war keine einfache Aufgabe, denn zwischenzeitlich lag die personell geschwächte Mannschaft vom Bankendorfer Weg sogar hinten. Dennoch gab es dank der Tore von Maurice Wagner und Michel Rüddiger einen Auswärtssieg. Seitdem hat sich einiges getan beim Spitzenreiter. Damals stand Olaf Schlüter noch als Cheftrainer an der Seitenlinie, mittlerweile gab es einen Wechsel. Christian Ippig heißt der neue Mann. Seitdem er da ist, gab es zwölf von 15 Punkten und somit im Schnitt 2,4 pro Spiel. Vier der fünf Begegnungen wurden gewonnen, allesamt auswärts. Erst ein einziges Mal stand der neue Cheftrainer zu Hause an der Seitenlinie. Dies war vor zwei Wochen gegen die SG Dobersdorf/P’hagen, als man erstmals verlor. Das Heimdebüt ging in die Hose, doch nun möchte Ippig endlich seinen ersten Erfolg zu Hause feiern. Doch mit Blick auf die vergangenen Spiele kann man nicht hundertprozentig zufrieden sein. Zunächst die Niederlage und am vergangenen Wochenende hätte man beinahe eine 3:0-Pausenführung aus der Hand gegeben. Zwar gab es am Ende dennoch einen 3:2-Auswärtssieg beim SC Cismar, doch die zweite Hälfte ließ Fragen aufkommen. Hinten war man nicht allzu stabil und nach vorne ging fast gar nichts mehr. Der Cheftrainer wirkte nach Abpfiff sehr ratlos und hatte keine Erklärung für den Auftritt seiner Mannschaft. Ein paar Tage später sagte Ippig zu HL-SPORTS: „Eine echte Erklärung, wieso wir in der zweiten Halbzeit in Cismar den Faden völlig verloren haben, habe ich immer noch nicht. Uns fehlte die Ruhe am Ball und wir haben viel zu schnell den Ball verloren. Dies sind Punkte, an denen wir arbeiten.“ Von einer Krise kann man selbstverständlich noch nicht sprechen, dennoch muss solch ein Auftritt einmalig bleiben. Im Training unter der Woche lag der Fokus beim: „Umschalten nach Ballgewinn beziehungsweise nach Ballverlust haben wir intensiv trainiert.“

Unangenehme Aufgabe

Nun am Sonnabend soll wieder das wahre Gesicht gezeigt werden. Doch es gibt wenige Teams, die so unangenehm sein können wie der kommende Gegner. Die SG Bösdorf/Malente hat vor allem hinten eine Menge Erfahrung und ist dementsprechend brutal abgezockt. Vorne sorgt mit Thore Meyer ein echter Knipser für Gefahr. Dies bekam zuletzt auch der TSV Klausdorf II zu spüren, als Meyer tief in der Nachspielzeit seiner Mannschaft einen Punkt rettete. Ein weiterer wichtiger Akteur in der Offensive ist Lucas Paulauskas. Zuletzt gab der Sommerneuzugang sein Comeback nach Verletzung und traf sogar zur 1:0-Führung. Zum Gegner sagte Ippig: „Bösdorf/Malente ist ein unangenehmer Gegner, der sehr körperlich spielt und zweikampfstark ist. Zudem haben sie mit meinem Freund Ismet Nac einen überragenden Trainer.“ Man hat also eine enorme Qualität in allen Mannschaftsteilen. Dies zeigt auch der Tabellenplatz derzeit, denn als Tabellenfünfter spielt man keine unbedeutende Rolle im Kampf um Platz Zwei. In der Fremde ist man seit drei Spielen unbesiegt und damit nicht genug, liegt das letzte Auswärtsgegentor knapp 200 Minuten zurück. Schaffen Sie es gegen Gremersdorf erneut hinten den Kasten sauber zu halten, dann kann was gehen. Vergangene Saison holten sie nämlich beim TSV ein 0:0-Remis. Abschließend sagte der Gremersdorfer Trainer: „Einen Vergleich mit dem Hinspiel kann man nicht ziehen, da die Startelf jetzt ein völlig anderes Gesicht hat, zudem ist Bösdorf/Malente eine sehr heimstarke Truppe. Leider fallen mit Sönke Harms (angebrochene Rippe aus dem Cismar-Spiel), Marvin Zeigner (Muskelfaserriss) und Michel Rüddiger (Leistenprobleme) drei Verteidiger aus. Da werden wir kreativ in der Defensive sein müssen. Um auf das Spiel zurückzukommen. Nach Pressingmomenten müssen wir immer wieder längere Ballbesitzphasen einstreuen, um so den Gegner laufen zu lassen und uns selbst Luft zum Durchatmen zu geben. Diese Variabilität fehlt uns noch.“

Ismet Nac und seine Spieler der SG Bösdorf/Malente. Foto: Lobeca/Niklas Runne

SpVgg Putlos – SG Insel Fehmarn (Sa., 17 Uhr)

Die SpVgg Putlos fand nach den beiden deutlichen Niederlagen gegen den TSV Gremersdorf (2:5) und TSV Klausdorf II (0:6) schnell wieder in die Spur. Zunächst bezwang man Eutin 08 II (2:1) und nun unter der Woche auch die SG Kühren (2:0). Dies hatte zur Folge, dass man nun auf den siebten Platz in der Tabelle vorgedrängt ist. Vor allem dank einer starken Defensive steht man dort, wo man sie nach dem Fehlstart in die Saison wohl kaum erwartet hatte. Nun empfängt man die SG Insel Fehmarn, die zuletzt geschwächelt hat. Putlos-Coach Benjamin Berger sagte zu HL-SPORTS: „Am Wochenende kommt Fehmarn. Da haben wir etwas gut zu machen aus dem Hinspiel. Das war ein verlorener Punkt am ersten Spieltag. Wenn wir mit derselben Bereitschaft und Engagement auftreten wie an den letzten zwei Spieltagen, sollte das etwas werden, aber lassen wir nach, wird es schwer werden.“ Fehmarn will allerdings ebenfalls punkten, denn es läuft derzeit nicht gut. Nur eines der vergangenen sieben Spiele wurde gewonnen. Vor allem Auswärts gibt es kaum etwas zu holen. Vier Punkte aus neun Spielen, zudem 19 Gegentreffer sind zu viele. Den Tiefpunkt erlebte man am vergangenen Sonntag, als es bei der SG Dobersdorf/P’hagen eine deutliche 1:7-Klatsche. Der Auftritt war besorgniserregend und die dritte Auswärtsniederlage am Stück. Nun ist man endgültig im Abstiegskampf angekommen, doch einer der Hauptgründe für den derzeitigen Misserfolg sind die personellen Ausfälle. Zuletzt fehlten Tjelk Jacob (Knöchel), Nico Müntz (Knie-OP), sowie Innenverteidiger Morten Blendermann. Die Hoffnung auf baldige Comebacks ist riesig, denn die kommenden Wochen sind enorm wichtig. Fünf Spiele stehen in diesem Jahr noch an, bevor es in die Winterpause geht. Es warten zwei Duelle gegen Cismar, sowie eines gegen die SVG Pönitz II. Nun müssen also dringend Punkte eingefahren werden.

Veränderung auf der Trainerbank

Nicht mehr dabei sein wird Kevin Duhnke. Der Trainer stieß im Sommer erst zur Mannschaft und gab unter der Woche aus beruflichen, sowie privaten Gründen seinen Rücktritt bekannt. Auf der Bank sitzen wird am Sonnabend der bisherige Co-Trainer Fynn Severin. Der Verein vermeldete, dass er interimsweise übernimmt, doch mal schauen, ob sich daraus nicht sogar mehr entwickeln könnte. Severin sagte gegenüber HL-SPORTS über den Rücktritt: „Die Entscheidung ist, denke ich für alle im Verein überraschend gewesen, aber bei den Gründen total verständlich. Beruf und Familie gehen vor, denn am Ende ist und bleibt Fußball ein Hobby.“ Der Kader hat definitiv die Qualität, um sich vom Abstiegskampf fernzuhalten, doch dieses gilt es nun auszuschöpfen. Es gab erst drei Saisonsiege, einer davon am ersten Spieltag. Damals war der kommende Gegner zu Gast und es gab dank eines späten Treffers von Sven Ove Westphal einen 2:1-Heimsieg. Nun soll erneut gegen die SpVgg gepunktet werden, doch vor allem in der Defensive ist diese enorm stark. Nach vorne wird man meist durch Umschaltmomente oder aber Standards gefährlich. Es gilt also konzentriert zu verteidigen, was jüngst oftmals nicht der Fall war. Zum Gegner sagte der Interimscoach: „Unabhängig von der Formkurve ist es in Putlos immer schwer zu bestehen. Da steht eine Mannschaft mit viel körperlicher Präsenz auf dem Platz, die in jedem Spiel alles gibt und den Verein total lebt. Mit Ruge, Goertz und Jürgensen haben sie vorne eine enorme Wucht und die Qual der Wahl. Wir müssen von Beginn an den Kampf annehmen.“ Entscheidend wird dabei sein, wie es personell aussieht. Zuletzt fehlten einige Leistungsträger, doch wie sieht es am Sonnabend aus? „Personell gehen wir derzeit auf dem Zahnfleisch. Stand jetzt wird keiner der angeschlagenen Spieler in den Kader zurückkehren. Trotzdem haben wir eine schlagkräftige Mannschaft zusammen, die in Putlos bestehen kann.“

Kevin Duhnke ist nicht mehr Trainer der SG Insel Fehmarn. Foto: Lobeca/Marcus Kaben

TSV Klausdorf II – SG Dobersdorf/P’hagen (So., 14 Uhr)

Am Donnerstagnachmittag vermeldete die SG Dobersdorf/P’hagen das es ab Sommer eine Veränderung auf der Trainerposition geben wird. Tim Fülbier wird nach dieser Saison sein Amt niederlegen. In der Meldung des Vereins wurde er zitiert: „Momentan bin ich beruflich stärker gefordert, als ich zu Beginn der Saison erwartet hatte. Es ist nicht abzusehen, dass sich dies in naher Zukunft ändern wird.“ Sportlich lief es unter der Führung Fülbiers sehr gut. Nicht nur die beiden deutlichen Siege gegen Spitzenreiter Gremersdorf (3:0) und Fehmarn (7:1) belegen dies, sondern auch der derzeitige dritte Tabellenplatz. Dazu sagte der scheidende Coach weiter: „Ich hoffe natürlich, die Mannschaft mit einem Erfolg an meinen Nachfolger geben zu können. Die aktuelle Tabelle zeigt, dass wir unser selbst gestecktes Ziel, Platz drei bis fünf erreichen zu können.“ Dem Verein bleibt er als zweiter Vorsitzender auch über die Saison hinaus erhalten.

Tim Fülbier wird zum Saisonende bei der SG Dobersdorf/P’hagen aufhören. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Offensivstarke Teams treffen aufeinander

Am ersten Spieltag lieferten sich die SG Dobersdorf/P’hagen und der TSV Klausdorf II ein echtes Spektakel. 5:4 gewannen die Schwentinentaler am Ende dank des späten Siegtreffers von Kim Pinkawa. Es zeigte bereits, welche enorme Torgefahr in beiden Teams steckte, doch auch das es Schwächen im Defensivbereich gab. Dies traf vor allem auf den TSV zu, der regelmäßig eindeutig zu viele Gegentreffer kassiert. 35 Stück sind es in den ersten 14 Spielen gewesen, was die fünftmeisten der Liga sind. Es klingelte im Schnitt alle 36 Minuten. Vorne bekam man diese oftmals ausgeglichen. Sie sind eine der offensivstärksten Teams der Liga, was sie schon mehrfach eindrucksvoll unter Beweis stellte. Sei es gegen Putlos (6:0) oder aber im erwähnten Hinspiel gegen Dobersdorf. Doch es gelingt ihnen nicht immer diesen Aderlass zu kompensieren. So gab es deutliche Pleiten gegen Gremersdorf (0:8) oder die FT Preetz (1:4). Bekommen sie ihre Defensive in den Griff, kann man hier sicherlich von einem der Top-Favoriten im Aufstiegskampf sprechen. Auf der anderen Seite hat die SG Dobersdorf/P’hagen genau dies geschafft. Bis auf zwei leichte Ausnahmen wirken sie deutlich sicherer und stabiler als die U23 vom Aubrook. Mit einer Menge Erfahrung in Person von Dennis Wedemann, Timo Federwisch oder Kjell Gonda sind sie ihrer Geheimfavoritenrolle bisher gerecht geworden. Am vergangenen Wochenende kletterte man nach einem Erfolg gegen die SG Insel Fehmarn auf den dritten Platz. Man konnte sich als Gewinner des Spieltags bezeichnen, denn die Konkurrenz in Namen TuS Tensfeld, Eutin 08 II und auch der kommende Gegner patzte. So ist man punktgleich mit dem Tabellenzweiten aus dem Kreis Segeberg, doch ein Gegentor spricht derzeit noch gegen sie. Dabei gab man sich am Sonntag gegen einen schwachen Gegner aus Fehmarn noch besonders Mühe das Torverhältnis zu verschönern. Am Ende hieß es 7:1 und in beide Richtungen hätte sogar noch mehr gehen können. Vorne wären sicherlich weitere Treffer drin gewesen und hinten zeigt man sich phasenweise etwas instabil. So auch beim Gegentreffer, als der eingewechselte Innenverteidiger Felix Kock einen Moment nicht aufpasste. Dennoch war es vor allem in der Offensive ein richtig starker Auftritt. Dabei stach besonders einer heraus, der eine bis dato richtig gute Saison gespielt hat. Tjark-Morten Bossmann fand sich zwar nur einmal im Spielbericht wieder, doch hatte vor allem in der ersten Hälfte oftmals seine Füße mit im Spiel. In 13 Einsätzen kam der Mittelfeldmann schon auf fünf Saisontreffer. Daran möchte der 20-Jährige sicherlich auch in den letzten Spielen vor der Winterpause anknüpfen.

Acht Tore im Schnitt

Mit Blick auf die kommende Partie am Sonntagmittag lassen sich die Gäste sicherlich als leichten Favoriten bezeichnen. Zuletzt drei Siege am Stück und in diesen 14:2-Tore sind sehr bemerkenswerte Zahlen. Es gilt sicherlich in den kommenden vier Spielen an der aktuellen Form anzuknüpfen und unter der Top-Drei in die lange Pause zu gehen. Bis dahin warten allerdings noch einige harte Aufgaben. Nach dem Auswärtsspiel in Klausdorf, empfängt man nämlich die SG Kühren, sowie Eutin 08 II und die FT Preetz. Dabei darf man allerdings wieder auf die Qualitäten von Kjell Gonda zurückgreifen, der nach seiner zwischenzeitlichen Verletzung am vergangenen Sonntag sein Comeback gab und sogar einen Treffer auflegte. Vielleicht ist er am Sonntag schon eine Option für die Startelf. Es könnte sicherlich sehr torreich am Aubrook werden. Bereits dreimal duellierten sich die Teams, wobei die Bilanz knapp für die SG spricht. Ins Gesamt fielen zwischen den beiden Mannschaften bereits 23 Treffer und somit fast acht pro Spiel. Diese Partie besitzt also durchaus das Potenzial erneut ein Spektakel zu werden. Auf dem Kunstrasen könnte es ein sehr munteres und dementsprechend auch torreiches Duell werden, worauf sich die Zuschauer freuen dürfen.

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TSV Lensahn – SC Cismar (So., 14 Uhr)

Der TSV Lensahn beendete am vergangenen Wochenende die Negativserie von sieben Niederlagen am Stück. Im Kellerduell gegen die SVG Pönitz II gab es ein 3:3-Unentschieden, womit allerdings beiden nicht geholfen war. Früh führte der TSV mit 2:0. Sie legten mutig los und spielten direkt auf die Führung. Vor allem Thorben Ratje war mit seinem hohen Tempo einfach nicht einzuholen. Nach 20 Minuten wurde Pönitz aktiver und sollte ein Übergewicht entwickeln. Noch vor der Pause war man gefährlicher, verkürzte und hat die Riesenchance auf den Ausgleich vergeben. Lensahn gab das Spiel aus der Hand und mit der verletzungsbedingten Auswechslung von Ratje, schwand die Durchschlagskraft fast komplett. Die Hausherren drehten den Rückstand und waren auf Kurs, doch Lensahn erhielt ein freundliches Elfmeter-Geschenk. So gab es am Ende eine Punkteteilung, mit der beide nicht glücklich sein konnten. Die SVG ließ nämlich zahlreiche Hochkaräter liegen. Nun wartet der Auftakt in die Rückrunde. Im heimischen Jahnstadion empfängt Lensahn den SC Cismar. Trainer Heiko Müller sagte gegenüber HL-SPORTS über den kommenden Gegner: „wir befinden uns nach wie vor am Tabellenende. Um die Situation zu verbessern, benötigen wir Erfolgserlebnisse. Mit dem SC Cismar erwarten wir einen unbequemen Aufsteiger, der zuletzt gute Leistungen und Ergebnisse erzielt hat. Ich erwarte ein enges, kampfbetontes Spiel und hoffe, dass wir zumindest einen Teilerfolg erzielen können.“ An das Hinspiel erinnert sich Lensahn gerne zurück. Am ersten Spieltag gab es an der Gildestraße nämlich den Auftaktsieg. 4:2 hieß es am Ende, vor allem dank drei späten Treffern. In die Karten gespielt hat ihnen dabei der Platzverweis für SCC-Schlussmann Kuhlmann. Anschließend musste ein Feldspieler ins Tor und die Partie wurde entschieden. Mann des Spiels aus Sicht des TSV war dabei Thorben Ratje. Der schnelle Stürmer ist zusammen mit seinem Bruder Finn-Ole die Lebensversicherung seiner Mannschaft. Mit 14 Treffern hat das Duo über die Hälfte aller Lensahn-Tore auf dem Konto. Seit einiger Zeit fehlt allerdings Finn-Ole Ratje, denn ihn plagt noch immer ein Schlüsselbeinbruch. Ein Comeback liegt noch in weiter Ferne, sodass die Verantwortung und Hoffnung auf den Schultern von „Turbo“ liegt. Doch er fehlte bereits vor ein paar Wochen und sein Einsatz steht derzeit für Sonntag auf der Kippe. Seine Rippenverletzung plagt ihn weiterhin. Trainer Müller sagte über seinen Einsatz, sowie die weiteren zuletzt fehlenden Akteure: „Hinter Thorben Ratje und Fabian Kommke stehen noch Fragezeichen. Ole Knorr wird hingegen wieder in den Kader zurückkehren.“

Schwache Heimbilanz

Mit Blick auf den SC Cismar, ist eine positive Entwicklung festzustellen. Es gab zwei Siege aus fünf Spielen, doch vor allem mit Blick auf die jüngsten beiden ist eine Entwicklung zu erkennen. Es gab einen 5:0-Auswärtssieg gegen die FSG Wardersee. Vor allem Offensiv sah es richtig gut aus und so kam der Kantersieg trotz extremen Personalsorgen zustande. Nun wartete zuletzt der Tabellenführer. Man verpennte zwar die Anfangsphase, doch kann ins Gesamt zufrieden sein. Cismar gestaltete das Spiel am Ende noch sehr eng und drückte auf den Ausgleich. Dieser fiel allerdings nicht. Torwart und Obmann Dennis Kuhlmann sagte zu HL-SPORTS: „Wir haben am Dienstag nach dem Training eine Sitzung gehalten und haben angesprochen was wir falsch gemacht haben und was wir besser machen können. Unsere Erkenntnis ist das wir die ersten 20 Minuten voll verschlafen haben und nicht giftig waren. Dass wir mehr die Halbräume vor der Abwehr sichern und mehr beim Spielaufbau ins vertikale Spiel kommen müssen.“ Dies soll am Sonntag angewendet werden. Es geht zur heimschwächsten Mannschaft der Liga, denn es gab im Jahnstadion erst einen Punkt. Dieser wurde ausgerechnet gegen den TSV Gremersdorf eingefahren, doch ansonsten ist die Bilanz aus sechs Heimspiele extrem düster. Neben einem Schnitt von 0,2 Zählern pro Spiel, traf man auch erst dreimal. Es braucht mehr Zug zum Tor und vor allem Mut. Dennoch gilt es auch vorsichtig zu sein, denn die Offensive der Grömitzer ist gut drauf. Kuhlmann erwartet: „Gegen Lensahn müssen wir von der ersten Minute wach sein und einfach unser Spiel durchziehen. Dann werden wir Punkte da holen. Wir haben noch eine Rechnung offen aus dem Hinspiel, was wir leider zu einfach verschenkt haben. Wir denken, dass wir Ballbesitz bekommen, das Spiel machen werden und wenn wir Fehler machen sofort ins Gegenpressing gehen müssen, dass sie nicht ihre gefährlichen Konter starten.“ Personell wird höchstwahrscheinlich Timo Groth nach Sperre zurückkehren. Ansonsten ist es gut möglich, dass Jamie Birkner, sowie Bennet Kern ebenfalls wieder zur Verfügung stehen werden.

Der TSV Lensahn und SC Cismar sind sich bereits einige Male begegnet. Foto: Lobeca/Felix Schlikis

FSG Wardersee – SVG Pönitz II (So., 14 Uhr)

Am vergangenen Wochenende bot die SVG Pönitz II gegen den TSV Lensahn einen echten Abstiegskrimi. Ein früher 0:2-Rückstand wurde gedreht, doch schnell wieder aus der Hand gegeben. Es gab nur ein 3:3-Unentschieden, was in Anbetracht der Spielanteile und hochkarätigen Chancen in der Schlussphase eindeutig zu wenig war. Trainer Steven Tion zeigte sich gegenüber HL-SPORTS dennoch zufrieden mit diesem Spiel: „Nehmen wir mal die ersten sechs Minuten raus, war es ein sehr guter Auftritt meiner Jungs. Wir müssen das Spiel eindeutig gewinnen, aber die Szene in der 96. Minute beschreibt irgendwie unsere komplette Saison. Anstatt im Tor landet der Ball am Pfosten. Aber ich habe eine Mannschaft gesehen, die gewinnen will, die zusammensteht und kämpft.“ Das Tabellenschlusslicht reist nun nach Westerrade, wo die FSG Wardersee wartet. Es gilt nun endlich den zweiten Saisonsieg zu feiern und die rote Laterne abzugeben. Seit zwölf Spielen warten die Ostholsteiner auf einen Erfolg, denn der bisher einzige Erfolg datiert vom 3. August. Über drei Monate ist dies nun her und wer war damals der Gegner? Tatsächlich der kommende. Man bezwang die FSG Wardersee mit 4:1 und grüßte zwischenzeitlich von ganz oben. Auf einen sehr frühen Gegentreffer folgten die Treffer von Stendorf, Gerlach, Kleinewächter und Schmidt. Es war ein Nachmittag, an den man gerne zurückdenkt. Doch der Blick in die Vergangenheit bringt derzeit nichts. Es muss jetzt dringend gepunktet werden, denn es sind noch vier Spiele bis zur Winterpause. Mit Blick auf die Gegner ist es ein anspruchsvolles Restprogramm, denn es kommt unter anderem zu Begegnungen mit Klausdorf II (H) und dem TSV Gremersdorf (A). Umso wichtiger wäre ein Sieg am Sonntag gegen den direkten Konkurrenten.

Der Favoritenschreck

Sollte Pönitz hier erneut nicht Punkten können, dann sieht es schon ziemlich finster aussehen. Tion erwartet: „Einen robusten und kampfstarken Gegner, der an einem guten Tag jeden schlagen kann.“ Dies haben sie in dieser Saison bereits mehrfach gezeigt. Es gab ins Gesamt drei Siege und diese allesamt gegen Top-Mannschaften. Zunächst bezwang man Dersau (3:2) und in den vergangenen Wochen erst die SG Dobersdorf/P’hagen (4:1) und jüngst Tensfeld (4:3). Sie sind der Favoritenschreck in dieser Liga, doch genau dies macht Pönitz am Sonntag Mut. In den direkten Kellerduellen ging man bisher noch gar nicht als Sieger vom Feld und kassierte oftmals viele Gegentreffer. Dies zeigt vor allem das vergangene Heimspiel gegen Cismar, wo man mit 0:5 unterging. Auch gegen Lensahn (4:4), Insel Fehmarn (3:3) oder im Hinspiel (1:4) hagelte es Gegentreffer. Es könnte also durchaus spannend auf dem Rasenplatz in Westerrade werden. Hier fühlt sich Wardersee sehr wohl und die SVG hat auf solch einem Geläuf regelmäßig Schwierigkeiten. Es fällt durchaus auf, wie groß die Probleme für die Zweitvertretung dort sind. Der Trainer sagte zu dieser Thematik: „⁠Sicher sind wir auf Kunstrasen etwas stärker als auf Rasen da der Ball dort besser läuft, aber die Leistungen würde ich trotzdem nicht auf den Rasen schieben. Wir haben auswärts oft mit kleiner Kapelle antreten müssen und teilweise angeschlagenen Spielern. Ich denke, das sind größere Faktoren als der Rasen. ⁠Sonntag müssen wir leider wieder auf ein paar Stützen verzichten, das nervt natürlich, trotzdem wollen und werden wir voll auf Sieg spielen.“

Das Eingangsschild des Sportplatz in Westerrade. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Der 15. Spieltag

SG Kühren – ASV Dersau (Fr., 19 Uhr)
TuS Tensfeld – TSV Lütjenburg (Sa., 14 Uhr)
Eutin 08 II – FT Preetz (16 Uhr)
TSV Gremersdorf – SG Bösdorf/Malente (16.30 Uhr)
SpVgg Putlos – SG Insel Fehmarn (17 Uhr)
TSV Klausdorf II – SG Dobersdorf/P’hagen (So., 14 Uhr)
TSV Lensahn – SC Cismar
FSG Wardersee – SpVgg Putlos

Die Tabelle

1.TSV Gremersdorf1450 : 1537
2.TuS Tensfeld1444 : 2228
3.SG Dobersdorf/​P’hagen1444 : 2328
4.Eutin 08 II – U231439 : 2127
5.SG Bösdorf /​ Malente1327 : 2223
6.TSV Klausdorf II – U231432 : 3523
7.SpVgg Putlos1317 : 2122
8.ASV Dersau1329 : 2321
9.TSV Lütjenburg1121 : 2119
10.FT Preetz1431 : 3216
11.SC Cismar1322 : 2812
12.SG Insel Fehmarn1323 : 3811
13.FSG Wardersee1321 : 4611
14.TSV Lensahn1423 : 429
15.SG Kühren1213 : 298
16.SVG Pönitz II1321 : 398

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