Keeper des VfB Lübeck freut sich über Null – aber nicht über die Punkteteilung zuletzt

Gavin Didzilatis, VfB Lübeck, Torwart — Gavin Didzilatis (VfB Lübeck) und Morten Liebert (SV Todesfelde) im Austausch. Foto: Lobeca/Ralf Homburg

Lübeck – Der VfB Lübeck hat durch das 0:0 zuletzt in der Regionalliga Nord beim SV Todesfelde seine Serie ausgebaut, ist nun schon seit sieben Partien (3 Siege, 4 Remis) ungeschlagen. In Todesfelde, das Stadion an der Dorfstraße dort war erstmals ausverkauft, 1500 Zuschauer hatten sich eingefunden, darunter rund die Hälfte aus der Hansestadt, wollte man allerdings gewinnen. Dazu kam es aber eben nicht. Immerhin gelang es den Grün-Weißen aber zum zweiten Mal in der Spielzeit 2024/2025 keinen Gegentreffer zu schlucken.

Zwiespalt

Für Gavin Didzilatis ein positiver Aspekt, viel mehr aber auch eher nicht. „Richtig zufriedenstellend vom Spielverlauf ist das aber auch nicht, das hinten die Null steht. In der ersten Halbzeit haben wir das eigentlich gut gemacht, waren nach der Roten Karte für Todesfelde auch besser im Spiel, kriegen aber auch schnell selbst eine. Da war es wieder ausgeglichen. Insgesamt machen es die Umstände etwas ekelig. Ein kleiner Platz, man will sich gar nicht beschweren, aber natürlich ist der Platz für unsere Art zu spielen nicht so perfekt. Wir haben die Bedingungen aber angenommen, nehmen den Punkt mit“, so der VfB-Schlussmann.

Training

Am Dienstag steht eine Einheit (15 Uhr) auf dem Programm beim Regionalligisten.

Test

Da am kommenden Wochenende keine Partie stattfindet, will der VfB Lübeck noch einen Test in dieser Woche bestreiten. Das wohl dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

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