Lübeck – Mit einem 2:0-Sieg gegen die Reservemannschaft des FC St. Pauli verabschiedete sich der VfB Lübeck bekanntlich in die Winterpause, in die fußballlose Zeit. Nicht auf dem Platz stehen konnte dabei u.a. Robin Kölle, der sich ein paar Tage zuvor einem operativen Eingriff (nach Entzündung einer Wunde) unterziehen musste, deswegen von der Tribüne aus zuschaute.
Entwarnung
Letztlich wird der Außenbahnspieler aber nicht lange damit zu tun haben, gab der Spieler längst Entwarnung. „Am letzten Sonnabend wurden schon ganz normal die Fäden gezogen, ich kann wieder in den nächsten Tagen laufen gehen, dann auch im Januar ganz normal in die Vorbereitung einsteigen. Wenn nach dem Spiel gegen St. Pauli II noch ein Spiel gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich wieder fit dafür gewesen.“
Vorsichtsmaßnahme
Übertreiben will der 23-Jährige nun in nächster Zeit aber auch nicht. Kölle wird sich zumindest beim Thema Hallenturnier vollkommen raushalten. Dort steht zunächst für die Grün-Weißen bekanntlich der Auftritt am 28. Dezember beim Confima-Cup des FC Dornbreite in der Hansehalle auf dem Programm. Aber ohne den Allrounder. „Ich hätte schon Bock darauf, bekomme aber dann Ärger mit meiner Mama, die mich nach Verletzungen immer toll gepflegt hat. Wenn ich mich in der Halle jetzt womöglich verletze, gerade nach meinen „Knie-Geschichten“, ist das nicht gut. Deshalb verzichte ich da zu spielen.“
Bildquellen
- VfB Lübeck/Robin Kölle: Lobeca/Vivian Pfaff
