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VfB Lübeck: Abschied nach Wunsch – das letzte halbe Jahr war aber „eine wilde Zeit“

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Lübeck – Mit 28 Punkten auf der Habenseite, einem ausgeglichenen Torverhältnis von 29:29 und auf dem 10. Tabellenplatz stehend in der Regionalliga Nord hat sich der VfB Lübeck in die Winterpause verabschiedet. Bis zum 14. Januar 2025, dem offiziellen Start in die Vorbereitung auf die Restspielzeit, stehen nun an der Lohmühle keine „Outdoor-Aktivitäten“ mehr auf dem Programm. Zeit, um ein bisschen zurückzuschauen auf das bisher Geleistete, auf die auch herausfordernden Aufgaben abseits des Platzes (die abgewendete Insolvenz z.B.).

Hat gepasst

Leon Sommer sagt zunächst mit Blick auf das letzte Pflichtspiel, dem 2:0-Sieg gegen den FC St. Pauli II: „Das war ein guter Abschied aus dem Jahr 2024, so haben wir uns das vorgestellt. Wir haben zu Hause, vor guter Kulisse gewonnen. Das hat noch einmal richtig Spaß gemacht. St. Pauli stand sehr tief, es war lange schwierig für uns da über das Zentrum zu kommen, außen war es auch sehr eng. Wir sind zunächst nicht nah genug ans Tor gekommen, um zu Flanken, oder gefährlich zu werden. Wir haben aber immer weiter gemacht, irgendwann haben wir getroffen, konnten auch das zweite Tor nachlegen. Das passt schon so.“

Bilanz

Die fällt beim Außenbahnspieler kurz und knapp aus: „Das war schon eine wilde Zeit, ich glaube wir haben uns aber auch sehr gut gefangen, haben uns gefestigt und haben am Ende ja eine Serie von acht Spielen ohne Niederlage stehen. Damit sind wir sehr zufrieden. Auch das Drumherum hat sich zum Glück erledigt, darüber sind wir sehr erleichtert. Nun können wir nächstes Jahr hoffentlich, gerade sportlich, da anknüpfen und weiter machen.“

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Bildquellen

  • Eintracht Norderstedt vs. VfB Lübeck 1-2, Regionalliga Nord: Lobeca/Ralf Homburg
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