Lübeck – Am vergangenen Sonnabend durften die Frauen der VSG Lübeck ihre Gegnerinnen der VG Wiwa Hamburg in der heimischen Halle begrüßen. Die Erwartungen waren hoch, doch der Start ins Spiel gestaltete sich für die Lübeckerinnen als herausfordernd. Im ersten Satz hatten sie Schwierigkeiten, sich gegen die starken Aufschläge der Hamburgerinnen zu behaupten. Trotz dieser Schwierigkeiten kämpften die Lübeckerinnen tapfer und holten einige Punkte auf, doch letztendlich reichte es nicht, um den Satz für sich zu entscheiden. Der Satz endete mit 25:23 zugunsten der Gäste.
Spannung pur
Der zweite Satz zeigte ein ähnliches Bild: Es gab zahlreiche langumkämpfte Ballwechsel, die das Publikum in Atem hielten. Beide Teams zeigten viel Einsatz und Bewegung auf dem Feld, was zu einer spannenden Atmosphäre führte. Die VSG zeigte einige schöne Spielzüge, doch die Hamburgerinnen blieben konstant und sicherten sich auch diesen Satz mit 25:22.
Im neuen Jahr geht es Schlag auf Schlag
Im dritten Satz schien die Dominanz der VG WiWa Hamburg ungebrochen. Die Lübeckerinnen hatten Schwierigkeiten, insbesondere im Block, was den Gegnern zahlreiche Punkte ermöglichte. Trotz aller Bemühungen und dem unermüdlichen Einsatz der Lübecker Spielerinnen war der Satz mit 19:25 schnell entschieden. Nach dem Spiel äußerte sich Michael Kalms, der Trainer des VSG Lübeck, und betonte, dass das Ergebnis deutlicher aussieht, als es tatsächlich war. Er hob hervor, dass es viele intensive und umkämpfte Ballwechsel gab, die den Kampfgeist seiner Mannschaft zeigten. Mit dem Endstand von 0:3 (23:25, 22:25, 19:25) verabschieden sich die Frauen der VSG Lübeck nun in die Weihnachtspause. Die nächste Herausforderung wartet bereits am 11. Januar, wenn sie im Heimspiel gegen den MSV Pampow antreten. Die Mannschaft wird die Zeit nutzen, um an ihren Schwächen zu arbeiten und gestärkt aus der Pause zurückzukehren. Fans und Unterstützer dürfen gespannt sein, wie sich die Lübeckerinnen im neuen Jahr präsentieren werden.
Bildquellen
- VSG F1 Weihnachtsfoto: VSG F1/oH
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