Belek – Da, wo der Hamburger SV sich erst vor wenigen Wochen auf die Rückrunde in der 2. Bundesliga vorbereitete, ist seit vergangenem Mittwoch auch der SV Todesfelde. Möglich, dass der Vergleich aus dem türkischen Belek ein gutes Omen ist, denn der HSV hat seine beiden ersten Begegnungen in diesem Jahr gewonnen und ist Tabellenführer. Für die Segeberger ist dieser Tabellenplatz vorerst nicht zu erwarten, sie kämpfen ab der kommenden Woche in der Regionalliga um den Klassenerhalt.
„Die Plätze sind grüner und nicht so stumpf“
Bevor es am Sonnabend um 13 Uhr (MEZ, live auf YouTube) in einem Testspiel gegen Kickers Offenbach (Tabellenzweiter der Regionalliga Südwest) geht, gab Todesfeldes Co-Trainer Dirk Hellmann einen Eindruck der ersten Tage gegenüber HL-SPORTS ab: „Wir haben in den ersten Tagen hart gearbeitet und gute taktische Inhalte umgesetzt. Nun freuen wir uns auf das Testspiel gegen die Kickers aus Offenbach. Die Spieler sind alle soweit gesund. Die Bedingungen hier vor Ort sind hervorragend. Die Plätze sind grüner und nicht so stumpf wie in den letzten Jahren. Die anfängliche Überlegung, ob es zu früh und zu kalt sein könnte, in die Türkei zu reisen, hat sich nicht bestätigt.“
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- Belek1: Sönke Ehlers/oH
