Hamburg Towers: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Schlusslicht zu Gast in der Hansestadt

Osaro Jürgen Rich (Towers Hamburg) fokussiert beim Freiwurf Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Hamburg – Die Hamburg Towers sind nach einer guten Wochen wieder gefragt. Am Sonnabend um 18.30 Uhr haben die Hanseaten BG Göttingen zu Gast. Alles andere als ein deutlicher Sieg wäre eine Enttäuschung, denn BG ist das Schlusslicht der BBL. Hamburg muss allerdings mit einer Bilanz von 7-9 und Rang 13 ebenfalls aufpassen.

Es wird nicht einfach

Towers Coach Benka Barloschky meint: „Ich denke, Göttingen ist derzeit kein einfach zu spielender Gegner. Ein Trainerwechsel kann neue Energie freisetzen. Die Karten im Team werden noch einmal neu gemischt, jeder Spieler kann sich neu beweisen. Sie haben viel Firepower auf den Guard-Positionen, mit Wiggins einen sehr Rebounder und mit Mushidi jemanden, der jederzeit explodieren kann. Das macht es gefährlich. Für uns ist es ein extrem wichtiges Spiel für das Erreichen unserer selbstgesteckten Ziele. Wir dürfen uns jetzt nicht zu sehr auf das Tabellenbild, den Gegner oder die letzten Erfolge konzentrieren – sondern müssen bei uns und im Moment bleiben. Ich habe sehr großen Respekt vor der Aufgabe.“

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