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Adigo und Sörensen unter den Top drei – Berger und Stöver ebenfalls dabei

Landvoigt schrammt am Podest, Boland vertreten

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Lübeck – Grund zur Freude beim 1. FC Phönix Lübeck. Der Einzug in den DFB-Pokal und die gute Runde in der Regionalliga Nord im vergangenen Jahr haben Anerkennung beim SHFV gefunden. Bei den alljährlichen Wahlen zu den Fußballern beziehungsweise Trainern des Jahres, haben es gleich drei Adlerträger in die Top 10 geschafft.

Wer entscheidet?

Eine Jury, bestehend aus Vertreterinnen der Vereinigung Schleswig-Holsteinischer Sportjournalisten (VSHS) und des SHFV, den Trainerinnen der höchstklassigen Teams in Schleswig-Holstein sowie den Teilnehmenden eines öffentlichen Online-Votings (insgesamt 11.098 Stimmen), entscheidet über die Wahl.

Todesfelde und Phönix räumen ab

Bei den Fußballern des Jahres schrammt Fabian Landvoigt (Torwart des SV Todesfelde) knapp an der Top drei vorbei. Sein Teamkollege, Mirko Boland, hat es auf Rang sechs geschafft. Vom 1. FC Phönix sind ebenfalls zwei Vertreter in den Top 10 aufgelistet. Johann Berger belegt einen starken fünften Platz, Jonathan Stöver wurde auf Rang neun gewählt.
Der Kapitän der Adlerträger sagte zu HL-SPORTS: „Ich freue mich, dass ich nach dem 7. Platz im letzten Jahr dieses Mal sogar 5. geworden bin. Ich möchte mich bei jedem bedanken, der für mich abgestimmt hat.“

Fabian Landvoigt (SV Todesfelde) jubelt. Foto: Lobeca/Fabian Lamprecht

Bannach auf dem Podest

Bei der Kategorie „Fußballerin des Jahres“ sind mit Malin Hegeler und Jennifer Michel (Platz sieben und acht) gleich zwei Frauen des SV Henstedt-Ulzburg vertreten. Fenja Bannach vom SSC Hagen Ahrensburg steht sogar unter den Top drei, die genau Platzierung wird erst am 3. März bekanntgegeben.

Adigo und Sörensen mit Chance auf Platz eins

Bei den Trainern des Jahres ist mit Oliver Zapel von der JFV Lübeck ein bekanntes Gesicht auf Platz zehn vertreten. Hanifi Nesimi Demir vom Eichholzer SV steht auf Rang sieben und einen Platz über ihm, hat sich Marc Mandel von SSC Hagen Ahrensburg angesiedelt. Damit steht auch fest, dass Christiano Adigo vom 1. FC Phönix Lübeck erneut unter den Top drei ist. Mitkonkurrenten sind Marcel Rapp (Holstein Kiel) und Björn Sörensen vom SV Todesfelde. Der SVT wurde bei den Wahlen ebenfalls belohnt. Der Aufstieg in die 4. Liga ist nicht unbemerkt geblieben.

Björn Sörensen (SV Todesfelde) freut sich. Foto: Lobeca/Ralf Homburg

Lohn für gute Leistungen

Der Coach der Jungs vom Flugplatz kommentierte das Ergebnis wie folgt: „Ich freue mich sehr über die Nominierung und bin sehr dankbar. Es ist der Verdienst des gesamten Teams und Adler-Familie. Es ist der Lohn für unsere guten Leistungen im Alltag der Regionalliga Nord mit dem 3. Platz und frischen, offensiven Fußball und der Landespokal-Sieg mit Anschluss des Jahrhundert-Spiels im Volksparkstadion gegen den Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund. Gottes Gnade, Demut, Ehrlichkeit, nachhaltiges Arbeit und Zusammenhalt haben uns hingebracht.“

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Bildquellen

  • Landvoigt: Lobeca/Fabian Lamprecht
  • Sörensen: Lobeca/Ralf Homburg
  • Adigo,Berger: Lobeca/Andreas Knothe
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