Lübeck – In der Regionalliga Hamburg/Schleswig-Holstein (RL HH/SH) der Frauen hat die Drittligareserve des SV Henstedt-Ulzburg das zweite „Vier-Punkte-Spiel“ in Folge auf dem Plan und kann sich mit einem Sieg etwas Luft im Abstiegskampf gegen des ATSV Stockelsdorf verschaffen. Der unangefochtene Spitzenreiter, die SG Todesfelde/Leezen, will nächsten Pflichtsieg gegen den Tabellensechsten Bredstedter TSV einfahren, um weiterhin mit einer weißen Weste in den Saisonendspurt zu gehen.
SV Henstedt-Ulzburg II – ATSV Stockelsdorf (Sonnabend, den 22.2. um 18 Uhr)
Für die Zweite des SV Henstedt-Ulzburg heißt es in heimischer Umgebung den Schwung der beiden vorangegangenen Siege, auch gegen den ATSV Stockelsdorf im Nachbarschaftsderby, mitzunehmen, um sich weiter aus der Abstiegszone zu befreien. Allerdings trennen beide Clubs lediglich zwei Punkte, dass es auch für das Team Stodo um viel geht, wollen sie nicht in den Abstiegsstrudel geraten. Im Hinspiel behielt der ATSV mit 34:30 die Nase vorn. Da es für beide Mannschaften somit um einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt geht, können sich die Fans auf ein packendes Nachbarschaftsduell einstellen.
SG Todesfelde/Leezen – Bredstedter TSV (Sonntag, den 23.2. um 15 Uhr)
Für die Mannschaft von Trainer Henning Ammen heißt das Motto: Sieg Nummer 19 eintüten und unaufhaltsam und ohne Punktverlust weiter die Liga aufzumischen. Da es im Hinspiel bereits einen deutlichen 34:22-Erfolg zu verzeichnen gab, gibt es nur einen Favoriten und der heißt SG Todesfelde/Leezen, die zusätzlich in den beiden letzten Begegnungen jeweils 45 Tore erzielte.
Alle Spiele auf einen Blick
| 21.02.2025 | 20.00 | Preetzer TSV | – | FC St. Pauli |
| 21.02.2025 | 20.30 | HL Buchh.08-Ros. II | – | SG Hamburg-Nord |
| 22.02.2025 | 16.15 | HSG Eider Harde | – | HT Norderstedt |
| 22.02.2025 | 18.00 | SV HU II | – | ATSV Stockelsdorf |
| 22.02.2025 | 18.00 | HC Treia/Jübek | – | HG OKT |
| 23.02.2025 | 15.00 | SG To/Lee | – | Bredstedter TSV |
| 23.02.2025 | 16.00 | HSG Tarp/Wanderup | – | AMTV Hamburg |
Bildquellen
- Trainer Hendrik Sörnsen: Lobeca/Ralf Homburg
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