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VfB Lübeck kommt zu spät ins Spiel: „Unter dem Strich geht das 2:2 in Ordnung“

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Lübeck – Am Sonnabend verpasste der VfB Lübeck, der ohne seine (gesperrte) etatmäßige Innenverteidigung (Menke, Westphal) auskommen musste, seinen ersten Heimsieg im Jahr 2025. Gegen den SSV Jeddeloh lautete es 2:2 (HL-SPORTS berichtete), gab es eine Punkteteilung in der Regionalliga Nord.

Einschätzung

Sebastian Harms konnte das Ergebnis und das Spiel, in dem es dem VfB lange nicht gelang richtigen Zugriff zu bekommen, sich viele Fehler einschlichen, wohl einordnen. „Wenn man die neunzig Minuten sieht, war das Unentschieden wohl das gerechte Ergebnis. Beide Mannschaften haben viel Kampf reingelegt, wenig spielerische Linie. Wir haben lange gebraucht, uns in der neuen Struktur zu finden. Da hat man die Wechsel schon gemerkt. Wir haben da einiges zugelassen. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns schon stabilisieren, waren auch überlegen, ohne häufig zwingend zu werden, hatten am Ende auch ein kleines Chancenplus, haben aber nicht mehr getroffen“, so der
Sportvorstand.

Verabschiedung

In der Halbzeitpause wurde Christiane Büscher (Vorstand) verabschiedet.

Verabschiedung von Christiane Büscher. Foto: Lobeca/Vivian Pfaff

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Bildquellen

  • John Posselt, VfB Lübeck: Lobeca/Vivian Pfaff
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