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VfB Lübeck ohne Lucky Punch und Kaltschnäuzigkeit: „Das zieht sich bei uns gerade so ein bisschen…“

Es fehlt was bei den Grün-Weißen

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Lübeck – Mit einem 2:2 verabschiedete sich der VfB Lübeck am Sonnabend vom Kick in der Regionalliga Nord und von den knapp 2.900 Zuschauern, die den Weg an die Lohmühle gefunden haben. Das Match selbst war eine kleine Achterbahnfahrt. Rückstand, Ausgleich, erneuter Rückstand, erneuter Ausgleich und zwei vergebene Chancen zum möglichen Sieg. Einer der Torschützen auf Seiten von Grün-Weiß war Felix Drinkuth, mit dem HL-SPORTS nach dem Abpfiff sprechen konnte.

HL-SPORTS: Hallo Felix. Glückwunsch erst einmal zu deinem Tor zum 2:2. Von außen sah das relativ leicht aus, oder?

Felix Drinkuth: „Ich hatte bei der Ecke tatsächlich sehr viel Platz, hatte keinen Gegenspieler und hab dann getroffen. Wir üben ja Ecken im Training – dieses Mal hat es geklappt.“

HL-SPORTS: Warum ist es euch erst nach einer Stunde gelungen die Lohmühle richtig anzuzünden, seid ihr immer besser ins Spiel gekommen?

Felix Drinkuth: „Wir sind in der ersten Halbzeit echt schwer ins Spiel gekommen, haben die zweiten Bälle zu selten bekommen und sind in Konter gelaufen. In der zweiten Hälfte wollten wir es besser machen, sind auch besser ins Spiel gekommen, konnten die Fans dann auch mitnehmen.“

HL-SPORTS: Ärgert man sich nicht ein bisschen, dass man nicht noch den Lucky Punch setzen konnte? Es gab ja durchaus noch die Chancen von Moritz Göttel und auch Bent Andresen…

Felix Drinkuth: „Auch in der ersten Halbzeit hatten wir schon Möglichkeiten. Das zieht sich bei uns gerade so ein bisschen, dass wir viel vergeben. Wir hätten schon das eine oder andere Tor mehr schießen müssen.“

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HL-SPORTS: Vielen Dank für das Interview Felix und viel Erfolg in den nächsten Wochen.

Was haltet ihr von der neuen Torwart-Regel?

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  • lobeca_202827_vivian_pfaff_20250308: Lobeca/Vivian Pfaff
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