Hamburg – Nur 5 der 24 Duelle hat der FC St. Pauli gegen die SpVgg Greuther Fürth gewonnen – darunter jedoch beide Partien in der Vorsaison. Das sollte heute in Fürth eigentlich Hoffnung machen. Zumal der FC St. Pauli zuletzt mit dem 0:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal in dieser 2. Liga-Saison ohne Gegentor blieb.

Als „kleinen, aber wichtigen Schritt“ bezeichnete Trainer Ewald Lienen die Leistung gegen den FCK. Die gute Defensivarbeit soll auch in Fürth fortgesetzt werden und erneut für Zählbares sorgen. Der kommende Gegner befindet sich aber in einer guten Verfassung. Nach 14 Punkten aus 13 Spielen trennte sich die SpVgg von Trainer Stephan Ruthenbeck, seitdem steht Janos Radoki bei der SpVgg an der Seitenlinie. Unter ihm gewannen die Mittelfranken zuletzt die beiden wichtigen Partien gegen Arminia Bielefeld und den Karlsruher SC jeweils mit 2:1 und vergrößerten so den Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 von drei auf acht Zähler.

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Das Ziel der Kiezkicker: Vor der Winterpause soll der Rückstand auf die Konkurrenten aus Aue, Karlsruhe, Bielefeld oder auch München unbedingt verringert werden.

 

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