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Lübeck – Der SV Preußen Reinfeld kann sich keinen Ausrutscher beim TSV Lindewitt leisten, soll der erst hergestellte Kontakt zur Spitze nicht wieder verloren gehen. Die Männer des ATSV Stockelsdorf stehen gegen den Bredstedter TSV weiter stark unter Druck, stecken sie doch als Tabellenletzter voll im Abstiegskampf und benötigen dringend doppelte Punkte. TuS Lübeck 93 hingegen reist relativ beruhigt zum Tabellenvorletzten Büdelsdorfer TSV und will dort sein Punktekonto ausgleichen.

Büdelsdorfer TSV – TuS Lübeck 93 (Freitag, 20.30 Uhr, Büdelsdorf, SH Büdelsdorf)
Nach der Niederlage im letzten Auswärtsspiel soll heute Abend gegen den Tabellenvorletzten Büdelsdorfer TSV wieder einmal in fremder Halle gepunktet werden. Das Hinspiel entschied TuS 93 mit 36:26 für sich und bei einem erneuten Sieg würden sie auch gleichzeitig noch Schützenhilfe für den stark abstiegsbedrohten ATSV Stockelsdorf leisten und das eigene Punktekonto ausgleichen.

TSV Lindewitt – SV Preußen Reinfeld (Samstag, 16.45 Uhr, Lindewitt, SH Lindewitt)
Der Druck liegt beim SV Preußen Reinfeld, wenn es heißt beim TSV Lindewitt beide Punkte einzufahren, soll der Kontakt zur Spitze weiter Bestand haben. In der „Backe freien Zone“ kann der Gastgeber befreit aufspielen, liegt er doch in der Tabelle mit 19:15 Punkten jenseits von Gut und Böse. Während die Reinfelderinnen sich keinen Ausrutscher leisten dürfen.

Das Hinspiel entschied der SV Preußen Reinfeld deutlich mit 27:16 für sich, somit heißt es den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Konzentration hoch halten. Das Trainergespann Detfred Dörling und Thomas Kruse muss weiterhin auf Eva Godowski, Meike Braun und Christine Eissing verzichten und hofft auf die rechtzeitige Rückkehr von Laura Beth aus dem Skiurlaub.

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„Gerade weil wir sie im Heimspiel deutlich besiegt haben, wird es in Lindewitt umso schwerer“, so Trainer Detfred Dörling warnend. „Da ist die „Backe freie Zone“, der Gegner, der auf Wiedergutmachung aus ist und der Kopf unserer Spielerinnen, trotzdem wollen wir gewinnen.“

ATSV Stockelsdorf – Bredstedter TSV (Sonntag, 17 Uhr, Stockelsdorf, GSH Stockelsdorf)
Mit dem Rücken an der Wand geht der ATSV Stockelsdorf als Tabellenletzter in das Schicksalsspiel gegen den Tabellendritten Bredstedter TSV. Bereits im Hinspiel gab es eine 21:30 Abfuhr, die sich keinesfalls wiederholen darf, soll noch ein wenig Hoffnung auf den Klassenerhalt bleiben.

Der ATSV, nach zuletzt 0:10 Punkten, muss in den verbleibenden zehn Spielen den Rückstand von sieben Punkten auf das rettende Ufer aufholen, was einen enormen Kraftakt bedeutet. Noch hat es die Mannschaft von Trainer Fabian Jäger selbst in der Hand, die notwendigen Siege zu erringen, wenn du Luft auch immer dünner wird.

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