Lübeck – Am morgigen Mittwoch stehen in der Kreisliga zwei Nachholpartien an, in denen die Spitzenteams Lübecker SC (4.) und TSV Schlutup (3.) jeweils auswärts antreten.
Der LSC ist zu Gast beim TSV Dänischburg (10.) und der TSV spielt beim SV Viktoria (9.) vor.
Während es für die beiden Gästeteams in die entscheidende Phase um den Aufstieg geht, hoffen sowohl der TSV Dänischburg, als auch Viktoria so schnell wie möglich auch rechnerisch den Klassenerhalt perfekt zu machen.
Das Hinspiel zwischen dem TSVD und dem LSC war eine klare Angelegenheit für den LSC, man siegte mit 6:0. Der TSV Schlutup tat sich dagegen im Hinspiel gegen den SV Viktoria sehr schwer und kam gegen die Chalha-Elf nicht über ein 0:0 hinaus.
Die Stimmen vor den Spielen:
SV Viktoria – TSV Schlutup (Mittwoch, 18.30 Uhr, Falkenwiese)
Michael Hellberg (TSVS): „Dritter Versuch, mal sehen was der Wettergott macht.
Schade, dass wir unverschuldet aus den Verlegungen die Leidtragenden sind: zu fehlenden Stammspielern kommen die Berufstätigen, die erst knapp vor Anpfiff da sein können.
Personell schaut es auch deshalb für Mittwoch etwas angespannt bei uns aus und wir haben genügend Optionen zur Austragung dieses Spiels angeboten. Trotzdem werden wir gut vorbereitet zur Falkenwiese fahren. Wir gehen wieder von einen Spiel auf Augenhöhe aus, ist doch der SV Viktoria mit Sicherheit stärker einzuschätzen als es die Tabelle darstellt.“
TSV Dänischburg – Lübecker SC (Mittwoch, 18.30 Uhr, Dänischburger Landstr.)
Mirko Zapf (TSVD): „Mit dem LSC kommt eine wahrhaftig gute mannschaft zu uns an die Bahnschranken. Jung, dynamisch und extrem erfolgreich! Für uns gilt es,die letzten zwei sehr guten Trainingswochen in dieses Spiel einzuarbeiten. Unser Hauptaugenmerk liegt natürlich darin, Teams zu bezwingen, die quasi Tabellennachbarn sind. Aber wir freuen uns auf diese Aufgabe!“
Andreas Beyer (LSC): „Jetzt folgen die Spiele gegen die Mannschaften die noch um den Klassenerhalt bangen. Diese Partien sind in der finalen Saisonphase meistens sehr unangenehme Begegnungen. Es muss mit der selben Einstellung wie zuletzt agiert werden, um an die begehrten Punkte zu kommen.“
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