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Lübeck – Die Handball-Bundesliga hat auf der Mitgliederversammlung am 6. Juli eine Reduzierung der 2. Liga beschlossen. Somit wird es ab der Saison 2019/20 nur noch 18 Mannschaften in dem Bundesliga-Unterhaus geben und nicht mehr wie bisher 20. Somit verkürzt sich die Anzahl der Spieltage von 38 auf 34.

In der kommenden Spielzeit werden nicht mehr drei Mannschaften in die Elite-Liga aufsteigen, sondern nur noch zwei. Ebenso viele Teams werden von oben den Gang in die Zweitklassigkeit hinnehmen müssen und die Zahl der Absteiger in die Drittklassigkeit wird weiterhin vier betragen. Die Saison 2018/19 gilt dann als das Jahr der Umstrukturierung, denn hier werden fünf Mannschaften in die 3. Liga absteigen und nur drei in die 2. Liga aufsteigen, sodass zwei Mannschaften mehr ab- als aufsteigen und die Anzahl somit auf 18 minimiert wird. Ab der Saison 2019/20 werden nur noch zwei Mannschaften in die Drittklassigkeit stürzen, dafür auch nur noch zwei der insgesamt vier Drittligameister den Sprung in die 2. Liga schaffen. Es wird also für die Drittligisten ab der Umstrukturierung deutlich schwerer aufzusteigen und einige Meisterschaften können nicht mit dem Aufstieg verbunden werden.

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Somit hat der VfL Lübeck-Schwartau noch zwei Spielzeiten die Möglichkeit, mindestens als Dritter der 2. Liga in die Bundesliga aufzusteigen. In der abgelaufenen Saison waren die Handballer aus der „Hansehölle“ nicht weit davon entfernt. 

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