Lübeck – Serie gerissen. Zweimal nahm der VfB zuvor die drei Punkte mit aus Drochtersen nach Lübeck. Am Freitag ging man allerdings leer aus. Nach 90 Minuten hieß es 3:2 für den Gastgeber. Rolf Landerl fasste das Spiel und die Niederlage bei HL-SPORTS wie folgt zusammen. „In der ersten Halbzeit haben wir nicht gut gespielt, aber lagen trotzdem in Führung. Was dann Anfang der zweiten Hälfte passiert ist, kann ich nicht verstehen. Beim Ausgleich lassen wir dem Gegner zu viel Platz. Ob das vor dem 2:1 ein Elfmeter war, vermag ich auch nicht zu sagen. Dann stellen wir erfolgreich von einer Viererkette auf eine Dreierkette um, kommen auch zum 2:2, kassieren aber praktisch im Gegenzug das nächste Tor. So etwas ist bitter.“ So hofft  der Cheftrainer des VfB auf einen heilenden Effekt, darauf dass die Mannschaft aus solchen Dingen lernt. „Gegen den VfB Lübeck will jeder in der Regionalliga gewinnen. Dass muss in die Köpfe der Spieler rein. Siege fährt man nicht im spazieren gehen ein, dafür muss jeder immer alles herausholen aus sich, was möglich ist.“

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