Lübeck – Nach zwei freien Tagen bat Rolf Landerl am Montag wieder zum Training, führte engagiert auf dem Gelände der Lohmühle die erste Einheit des Regionalligisten nach der 2:3-Pleite in Drochtersen durch. Auch die eine oder andere Ansage des VfB-Cheftrainers, die im Fernsehen fünf Euro für das Phrasenschwein bedeutet hätte, sorgte bei den wenigen Kiebitzen für ein leichtes Lächeln. „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“, oder auch „nach dem Pass ist vor dem Pass“ sind sicherlich ein Evergreen. Ansonsten lief alles konzentriert ab. „Klar waren wir alle enttäuscht nach der Niederlage. Aber es war ja erst das zweite Spiel. Das harken wir jetzt schnell ab, geben im Training wieder alles und konzentrieren uns auf die nächste Aufgabe“, fasste Torwart Benjamin Gommert zusammen. Vor Ort und mittendrin im Alltag war auch wieder Abou Rashed (Foto 2. v. links), der nach seinem „Gastspiel“ in der Nationalmannschaft von Palästina und einer schöpferischen Pause wieder zum Kader gestoßen ist. Darauf hofft auch weiterhin Cemal Sezer, der parallel mit Co-Trainer Thorsten Grümmer ein individuelles Training absolvierte.

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