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Lübeck – Der ATSV Stockelsdorf hat bei den Frauen, nach der guten Vorstellung beim Tabellenführer, den Aufsteiger HSG Holstein Kiel/Kronshagen zu Gast und will den Schwung nutzen, um die ersten doppelten Punkte einzufahren. Den Schwung der Erfolgswelle mit zum FC St. Pauli zu nehmen, heißt es auch für den SV Preußen Reinfeld. Sie wollen in der „Backe-freien-Zone“ möglichst ihren achten Sieg in Folge feiern. Die Männern des VfL Bad Schwartau U23 warten immer noch auf den ersten Heimsieg, dieser soll möglichst bereits heute gegen die SG Hamburg-Nord Realität werden.

Frauen:
ATSV Stockelsdorf – HSG Holstein Kiel/Kronshagen (Sonnabend, 17.30 Uhr, Stockelsdorf, GSH Rensefelder Weg)
Der ATSV Stockelsdorf hat den Tabellensechsten und Aufsteiger HSG Holstein Kiel/Kronshagen zu Gast und will nun endlich die ersten doppelten Punkte einfahren. Mit dem Schwung, den Tabellenführer in eigener Halle am Rand einer Niederlage gebracht zu haben, beflügelt die Gastgeberinnen.

Die Gäste kommen mit der Empfehlung bisher erst ein Spiel verloren zu haben, gegen den SV Preußen Reinfeld. Die beiden vergangenen Spiele haben sie jeweils unentschieden gespielt. Stodo langsam im Aufwind, will der HSG die zweite Niederlage der Saison beibringen und sich selbst mit dem ersten Sieg belohnen.

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FC St. Pauli – SV Preußen Reinfeld (Sonnabend, 20 Uhr, Hamburg, Budapester Straße)
Sieben Siege in Folge hat der Aufsteiger SV Preußen Reinfeld zu verbuchen und trifft nun im Auswärtsspiel auf den FC St. Pauli, in deren Halle absolutes „Backe-Verbot“ besteht. Die Gasgeberinnen haben zu Hause noch keinen Punkt abgegeben und wollen diese Serie ausbauen. Die Mannschaft von Trainer Detfred Dörling weiß um die Problematik, will aber den achten Sieg auf die Habenseite bringen. Beide Mannschaften liegen mit jeweils 14:4 Punkten gleichauf, die bessere Tordifferenz lässt den Gastgeber auf Platz 3 stehen, somit ist für Spannung gesorgt.

Männer:
VfL Bad Schwartau U23 – SG Hamburg-Nord (Freitag, 20.30 Uhr, Bad Schwartau, SZ Jahnstraße)
Auf das Schlusslicht VfL Bad Schwartau U23 wartet bereits heute der Tabellenvierte, die SG Hamburg-Nord. Nach der bitteren Niederlage beim Preetzer TSV soll nun endlich der Knoten platzen und der erste Schritt auf dem Weg aus dem Tabellenkeller getan werden. „Die Chancen stehen auf dem Papier gegen den Vierten, die SG Hamburg-Nord natürlich nicht besonders gut, aber werden versuchen ein gutes Spiel zu machen und schauen mal, was am Ende dabei raus kommt“, so Trainer Guido Bock zu HL-SPORTS. Er hat bis auf Till Meißner alle Mann an Bord. In der vergangenen Saison verzeichnete der VfL U23 einen deutlichen 31:21-Erfolg über die SG, somit hat die Mannschaft des VfL U23 gute Erinnerungen an den heutigen Gegner.

Bei der SG Hamburg-Nord führt mit Adrian Wagner ein alter Bekannter seit Januar 2017 Regie und ist den Schwartauern aus seiner aktiven Zeit gut bekannt. So spielte er von 1996 bis 2003 und erneut 2011 bis 2013 beim VfL Bad Schwartau.

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