Eutin – In der Regionalliga Nord steht der 19. Spieltag bevor, dabei haben nur wenige Teams der Liga die vollen 18 Spiele in ihren Knochen. Grund dafür sind die Platzverhältnisse bei einigen Clubs und die daraus resultierenden Absagen. Eutin-Trainer Callsen hofft vor der Partie seiner Mannschaft gegen die SpVgg Drochtersen/Assel auf einen Anpfiff der Partie. „Man weiß ja auch nicht, ob das im Februar alles geht mit den Plätzen, das steht ja alles in der Schwebe“, so Callsen gegenüber HL-SPORTS.

Planmäßig ist es das letzte Regionalligaspiel für Eutin in diesem Jahr, aber je nach Wetter (bereits vier Partien wurden für den 19. Spieltag abgesagt) könnte das vergangene Spiel gegen den SSV Jeddeloh das Letzte des Jahres gewesen sein. Welches denkbar knapp erst in den letzten Minuten zu Gunsten der Gäste entschieden wurde.

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Nach einer guten Trainingswoche und dem Abschied von Nielsen hofft Coach Callsen diese Woche, das nötige Quäntchen Glück wieder auf seiner Seite zu haben. „Wir hoffen, dass das Spiel in Drochtersen starten wird. Wir haben uns die Woche gut vorbereitet, besonderes Formen des Wettkampfes auf engem Raum. Es wäre schön für uns nochmal paar Punkte oder einen Punkt einzufahren. Das Hinspiel haben wir unglücklich 2:3 verloren, nachdem wir zwei Mal durch Tore von Philip Nielsen in Führung gingen. Jetzt in Drochtersen zu spielen, wo der Aufstieg klar gemacht wurde, gibt uns vielleicht einen Schub. Wir wollen wieder so ein gutes Spiel wie gegen Norderstedt oder Jeddeloh abliefern. Allerdings mit besserer Chancenverwertung, da hoffen wir auf das glückliche Ende bei uns.“

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