Berlin – Das Warten auf das große Futsal-Turnier in Berlin hatte am vergangenen Sonntag ein Ende gefunden. Bereits früh am Morgen brachen die Schönberger A-Junioren inklusive Familie und Fans im vollgepackten Bus in Richtung Hauptstadt auf. Dort wartete die Futsal-Endrunde der Ostmannschaften für die sich das Schönberger Team im vergangenen Jahr souverän auf Landesebene qualifizierte.

In der Carl-Schuhmann-Sporthalle in Berlin-Lichterfelde sollte das Zusammenspiel nicht reibungslos von Statten gehen und die Negativserie nahm ihren Lauf. Im Auftaktspiel waren die Schönberger gegen GW Brieselang chancenlos und verloren 0:4. Gegen den VfB Merseburg, einen der Titelfavoriten, mussten die Nordwestmecklenburger eine 0:5-Pleite hinnehmen. Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung in den letzten drei Spielen blieb ein Erfolgserlebnis aus. Gegen den VSG Altglienicke gab es kurz vor Schluss den 0:1-Treffer zur Pleite. Daraufhin trafen die Schönberger auf den späteren NOFV-Meister SV Schott Jena, bei dem sich die Maurine-Kicker gut präsentierten und lange mithielten, doch am Ende 1:2 geschlagen waren. So lautete auch das Ergebnis gegen den letzten Gegner und späteren Silbersieger, die SG Dresden-Striesen.

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„Die Jungs haben leider heute zu viele einfache Fehler gemacht, die die Gegner gnadenlos bestraft haben“, so Schönbergs Delegationsleiter und Vereinschef Wilfried Rohloff.

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