Lübeck – In der Frauenoberliga soll dieses Wochenende wieder der Ball rollen. Samstag reist der TSV Ratekau zu den Damen des Heider SV. Beim Tabellenletzten möchte das Team von Trainer Maik Lietzau punkten. Ob sie nach der langen Zeit der Spielpause in die Meisterschaft wieder eingreifen können, ist aufgrund der Platzverhältnisse schwierig.

Der SSC Hagen Ahrensburg empfängt am Sonntag den TSV Siems. Durch einen Sieg etabliert sich das Team von Kambiz Tafazoli weiter an der Spitze.

Heider SV – TSV Ratekau, Sa., 10. März, 16 Uhr
Maik Lietzau (TV Ratekau): „Für uns ist es immer noch nicht klar, ob wir in Heide spielen können. Wir sind heiß aufs Feld, haben aber wenig Hoffnung, dass wir endlich kicken können. Sollte es jedoch zum Auftakt kommen, haben wir eine gute Mannschaft an Board, sodass alles möglich ist. Allerdings ist uns das Heider Terrain noch mehr als unbekannt. Das Hinspiel hat mir wenig über den möglichen Saisonverlauf der Heiderinnnen verraten. Auch wenn sie ganz unten stehen, ist die Unbekannte leider ein Faktor, den es für uns zu berücksichtigen gilt. Auch weil wir noch kein Spiel bestreiten konnten.“

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SSC Hagen Ahrensburg I – TSV Siems, So., 11. März, 15 Uhr
Kambiz Tafazoli (TSV Siems): „Es wird ein hartes Stück Arbeit am Sonntag werden, wenn wir gegen die heimstarken Hagenerinnen etwas Zählbares mitnehmen möchten. Gerade zuhause ist Hagen seit Jahren eine Macht. Wir werden uns mit aller Kraft dagegenstemmen.“

Die weiteren Partien:
VfB Schuby – TSV Russee, Sa., 10. März, 14 Uhr
SV Frisia 03 Risum-Lindholm – SSG Rot-Schwarz Kiel, 16 Uhr
TSV Schönberg – TSV Klausdorf, So., 11. März, 15 Uhr
TuRa Meldorf – Kieler MTV, 15 Uhr

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