Oldenburg – Zumindest einen Punkt hätte man sich beim Oldenburger SV nach einem Wechselbad der Gefühle am Samstag beim 1. FC Phönix Lübeck gewünscht. Am Ende hieß es für den Zweiten der Fußball-Landesliga 2:3, der so die Spannung um den Relegationsplatz zur Oberliga wieder spannend gestaltete.
„Phönix war nach unserem Führungstreffer griffiger und wir hatten besonders zentral Probleme in der Defensive. Phönix nutzte das zu zwei Toren. In der zweiten Halbzeit waren wir dann einen Tick besser und schossen nicht unverdient den Ausgleich. Das 2:3 fiel durch einen leicht abgefälschten, aber haltbaren Freistoß. Besonders ärgerlich für unseren Torwart Prokoph, der uns in der ersten Hälfte im Spiel gehalten hat. Aufgrund der starken ersten Halbzeit von Phönix ein glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg der Lübecker“, sagte OSV-Coach Andreas Brunner bei HL-SPORTS.
