Kisdorf – Mit einem 7:0-Erfolg beim SV Rickling hatte Oberligist Todesfelde schon im September 2017 das Finalticket im Segeberger Kreispokal gebucht. Der TSV Nahe zog zeitnah nach, hatte aber beim 3:2 nach Verlängerung gegen die Kaltenkirchener TS mehr Probleme nachzuziehen. Am Donnerstag (15 Uhr) treffen nun die siegreichen Halbfinalteilnehmer aufeinander, kämpfen am Strietkamp in Kisdorf um den Titel des Segeberger Kreispokals. Die Favoritenrolle ist dabei natürlich klar verteilt. Der SV Todesfelde scheint diese im Duell mit dem Verbandsligisten Nahe innezuhaben und nimmt die Rolle laut Trainer Sven Tramm auch an. „Auf das 2:2 zuletzt gegen Heide im Nachholspiel lässt sich aufbauen. Nun wollen wir am Donnerstag nachlegen und unseren Titel erfolgreich verteidigen.“
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