Todesfelde – Langweilig war die Begegnung am Freitagabend an der Dorfstraße zwischen dem SVT II und dem SSV Pölitz sicherlich nicht. Nach einem 0:2-Rückstand drehte der Gastgeber nicht nur den Rückstand in einen 3:2 (1:2)-Sieg um. Nein, in der Partie beendeten beide Mannschaften das Match auch nicht in voller Stärke, da beim SV Todesfelde ein Mann und bei den Stormarnern zwei Akteure vorzeitig zum Duschen geschickt wurden. „Eigentlich war das aber kein Hacker-Spiel“, stellte Stefan Komm zunächst einmal fest, ging dann aber schnell weiter in die Analyse bei HL-SPORTS über. „In der ersten Halbzeit hatten wir kaum Zugriff, kassieren so das 0:1 und 0:2. Allerdings war das erste Gegentor meiner Meinung nach abseits. Vor dem zweiten wurde der Ball auch noch mit der Hand mitgenommen.“ Doch die Segeberger bewiesen Moral, steckten das weg und drehten nach einem Freistoß, mit einem Kopfball ins lange Eck und einem Traumtor in den Winkel das Spiel. „Nach dem 0:2-Rückstand war das eine tolle Reaktion“, konnte sich der Trainer des SVT gut mit dem Ausgang des Matches arrangieren.
Nächste Partie: Dort gastiert der SVT II am Sonntag (16.9.) in Güster (15 Uhr)
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