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OH-Aktuell

Sereetz – Der Treffer von Sindi kurz nach der Pause in der Fußball-Verbandsliga-Begegnung beim 1. FC Phönix Lübeck II reichte dem Sereetzer SV am 10. Spieltag nicht. Der Ostholsteiner Kreispokalfinalist (setzte sich in der vergangenen Woche gegen Pansdorf im Halbfinale durch) nahm eine schmerzliche Liga-Niederlage hin und rutschte auf Platz fünf. Trotzdem ist der SSV als Aufsteiger damit immer noch topplatziert.

Liga-Sprecher Florian Germann sagte nach der Partie zu HL-SPORTS: „Ein Spiel, was anders nicht zu erwarten war, denn in den ersten 45 Minuten war von Fußball wenig zu sehen. Viel Mittelfeldgeplänkel ohne viel Ertrag. Die gebotenen zwei bis drei Chancen wurden unserseits nicht genutzt. Anfang der 2. Halbzeit war mehr Elan in unserem Spiel und folgerichtig die Führung durch Sindi. Nach einer Ecke kommen die Gastgeber nach einem Gewusel im 16er zum Ausgleich. Alles okay, genug Zeit noch auf der Uhr. Aber die Feldhoheit können wir über 90 Minuten null nutzen und die Halbchancen, die erspielt wurden, teilweise stümperhaft liegen gelassen. Es kommt wie es kommen musste. In unserer Druckphase kommt Phönix nach einem schnellvorgeführten Konter zum 2:1, das die Adlerträger mit viel Kampf über die Zeit bringen. Glückwunsch an Phönix.“

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Am kommenden Sonnabend empfängt der SSV den VfL Tremsbüttel. Anpfiff ist um 16.30 Uhr im Waldstadion.

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