Todesfelde – Unter Flutlicht musste gestern die Reservemannschaft des SV Todesfelde auswärts ran. Dort trafen die Segeberger im Verfolger-Duell auf die SG Sarau-Bosau und gaben sich am Ende mit 1:3 in der Fußball-Verbandsliga geschlagen. SVR-Coach Stefan komm fasste die Begegnung wie folgt zusammen. „Mit der Niederlage müssen wir jetzt leben. In den ersten zwanzig Minuten waren wir klar besser, hatten die eine oder andere Chance. Danach haben wir mehr mit langen Bällen gespielt, ist Sarau besser ins Spiel gekommen. Zur Pause hieß es 0:0. Nach der Halbzeit wurde geträumt, sind wir in Rückstand geraten. Zum Glück gelang uns postwendend dank Bossert der Ausgleich. Danach war das eigentlich eine Partie auf Augenhöhe. Leider Gottes fiel dann aber das zweite Gegentor. Wir haben dann alles nach vorn geworfen. Nach einem Fehler fällt aber das 1:3. Auch einen Elfmeter haben wir noch verschossen. Nächste Woche geht es nun weiter.“

Und zwar: Am Freitag mit einem Heimspiel (20 Uhr) gegen Breitenfelde.

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