Todesfelde – Zu einem echten Spitzenspiel kam es am Samstagnachmittag für den SVT in Flensburg. Dort traf der ambitionierte TSB (5. Platz) auf den Tabellenzweiten aus Segeberg. Die Begegnung endete aus Sicht der Todesfelder mit 3:3 (3:0).
Auf den ersten Blick eigentlich ordentlich, zieht man die Tabellensituation und Ausgangslage in Betracht. Beim zweiten Blick allerdings dürfte den Segeberger sauer aufstoßen, dass diese einen Drei-Tore-Vorsprung herschenkten.
„Wir haben eine überragende erste Hälfte gespielt, führen völlig verdient mit 3:0. Das hätte auch noch höher sein können“, fasste Sven Tramm die ersten 45 Minuten zusammen. Auch bis zehn Minuten vor dem Anpfiff schien der Dreier in trockenen Tüchern, doch dann kippte das Spiel. „Wir hatten alles im Griff, doch nach zwei individuellen Fehlern heißt es plötzlich nur noch 2:3. Danach bekommen wir in diesem ´Wahnsinnsspiel` auch noch den Ausgleich. Das darf nicht passieren, ist bitter. Doch ich bin mir sicher, dass wir gerade aus solchen Begegnungen auch lernen“, so der Trainer des SVT.
So geht es weiter für Todesfelde: SVT – Frisia 03 (Sa., den 27.10. um 14 Uhr).
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