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Lübeck – Die Erleichterung nach dem 30:24-Erfolg am vergangenen Freitag gegen den TV Emsdetten (HL-SPORTS berichtete) war Dennis Klockmann nach dem Abpfiff anzusehen. Der 36-jährige Torwart des VfL Lübeck-Schwartau spielte nicht durch, weil er sich unter der Woche eine leichte Zerrung auf dem glatten Trainingsboden zuzog und daher Marino Mallwitz im zweiten Durchgang den Vorzug ließ.

„Wir haben Emsdetten lange im Spiel gelassen und dann diesen Schritt von zwei bis vier Toren auf fünf oder sechs Toren Differenz einfach nicht geschafft. Es war ein mühsamer Weg, aber am Ende hat es doch ganz geklappt. Der Sieg war total wichtig, weil wir vorher drei Spiele hatten, wovon wir hätten zwei gewinnen müssen. Umso wichtiger war es, dass wir gegen einen Gegner gewonnen haben, gegen den wir zuletzt nicht so gut aussahen“, sagte „Klocki“ bei HL-SPORTS.

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Es war ein Spiel der Torhüter, denn beide Teams hatten an ihnen zu kauen, wobei der etatmäßige Schlussmann der Lübecker, der leicht angeschlagen in die Begegnung ging, eingestand: „Kontanstin Madert beim TVE und bei uns Marino haben sehr gute Leistungen gezeigt. Ich kam nicht so gut ins Spiel, war nicht ganz fit und freue mich sehr darüber, dass Marino für uns das Spiel geholt hat.“

Seine Blessur soll zur nächsten Woche wieder kein Problem darstellen. „Großwallstadt ist die große Unbekannte. Wir wollen zusehen, dass die Niederlage gegen Hagen zuhause wirklich nur ein Ausrutscher war“, so Klockmann. Schon am kommenden Sonnabend empfängt der VfL den Ex-Bundesligisten in der Hansehalle.

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